Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Konrad Hansen, dtv
Regie: Andreas Steiner
Schauspiel: Lea Binder-Sisic, Nathalie Dräger, Marina Dullnig, Marlene Hofmann, Theresa Mößler, Felix Profanter, Dorina Steger
Inhalt: Die launische Witwe Hermine lebt zusammen mit ihrem Sohn Detlef und ihrer gutmütigen Schwester Marlene in einem Haus. Hermine ist bemüht darum die Stadt mit finanziellen Mitteln zu unterstützen, sodass sie ihren Sohn Detlef zum Bürgermeister machen kann, da seine Forschungsarbeit an Wanzen kein adäquater Beruf in Hermines Augen ist. Als dann noch Detlefs leiblicher Vater Sigi in der Villa Kohrs erscheint, ist das Chaos perfekt.
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Programm am 14. Juni: Humoristische Lesung mit Ulla Baumgartner-Goldbrich „Märchenprinz gesucht“
Programm am 21. Juni: Kabarett mit den „Lachwurzn“: „Einfach so“
Programm am 28. Juni: Improvisationstheater mit „Theater Szenario Hall“
Der Eintritt beträgt jeweils € 15,-
Nur Abendkassa, freie Platzwahl, Saaleinlass ab 19.00 Uhr
Bei jeder Veranstaltung wird ein toller Preis von der Familie Webhofer verlost
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Der eingebildete Kranke | Komödie von Moliére
Regie: Maria Müller Denenjak
Schauspiel: Horst Bernel, Belinda Wriessnegger, Elisabeth Kuss, Hannelore Fradler, Ernst Müller, Florentina Meisterl, Harald Triebnig, Marie Korb
Inhalt: Hypochonder Argan bildet sich ein, krank zu sein. Er zieht diverse Ärzte zu Rate, die ihm seine eingebildeten Krankheiten abnehmen und ihn darin bestärken. Der Arzt verschreibt ihm überflüssige Behandlungen gegen überteuerte Rechnungen. Aus diesem Grunde möchte Argan, dass seine Tochter den Sohn des Arztes heiratet. Zur Rettung schreitet das Hausmädchen ein, der es mit List gelingt, Argans Pläne zu durchkreuzen.
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Die ganze Welt ist Bühne
Abschlussabend vom Schauspielkurs „bühne frei“
Inhalt: Stellen Sie sich vor: Die ganze Welt ist Bühne und die Menschen bloße Spieler. Es gäbe Regisseur, nennen wir ihn Herr Gott, einen Inspizienten namens Petrus, zahlreiche Akteure, imaginäre Requisiten, Kostüme, Masken, Licht / Tontechnik, Bühnenvorhang, möglichst viel Publikum und alles was sonst noch so für ein gutes spannendes humorvolles Theater gebraucht wird. Ah ja, das Stück, die Theamtik fehlt noch: Ge*recht*ig*keit…
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Buch von Peter Stone, Deutsch von Klaus Seiffert, Concord Theatricals GmbH /Berlin
Regie: Michael Eybl;
Schauspiel: Sarah Lehnert, Hannes Grabner, Helmut Wachernig, Wilfried Popek, Christina Kogler, Charly Loidolt, Herbert Marktl, Wilfried Popek, Siegmund Kogler, Elias Schebath, Elias Zainitzer, Valentina Wurzer, Tara Kerschbaumer, Susi Wachernig, Mira Häfele, Sara Reiner, Manuel Flaschberger, Elias Zainitzer, Marco Catania, Elias Schebath, Siegmund Kogler
Inhalt: Jerry und Joe, zwei Barmusiker, werden Zeugen einer Schießerei zwischen Gangstern. Auf der Flucht vor dem Gangsterboss treffen sie auf eine Damenkapelle, schlüpfen in ihrer Not in Frauenkleider und werden prompt als „Daphne und Josephine“ engagiert. Auf dem Weg zum Auftritt lernen sie die Sängerin der Band, Sugar Kane, kennen und lieben, doch die hat andere Pläne – sie möchte sich in Florida endlich einen Millionär angeln…
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Programm am 14. Juni: Humoristische Lesung mit Ulla Baumgartner-Goldbrich „Märchenprinz gesucht“
Programm am 21. Juni: Kabarett mit den „Lachwurzn“: „Einfach so“
Programm am 28. Juni: Improvisationstheater mit „Theater Szenario Hall“
Der Eintritt beträgt jeweils € 15,-
Nur Abendkassa, freie Platzwahl, Saaleinlass ab 19.00 Uhr
Bei jeder Veranstaltung wird ein toller Preis von der Familie Webhofer verlost
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Ccarsten Lögering
Spielleitung: Andreas Käferle
Schauspiel: Albert, Zankl, Walter Jost, Wolfgang Eder, Bernhard Eder, Christine Fischer, Astrid Hochenwarter, Michaela Viertler-Sturm, Angelika Thurner
Inhalt: Drei Mönche leben unbehelligt im kleinen Kloster St. Nepomuk, bis in Person der Äbtissin Teufel eine strenge Kontrollperson auftaucht, die dem lasterhaften Treiben der Brüder ein Ende setzen soll. Mit Hilfe eines windigen Bestatters wird alles daran gesetzt der drohenden Schließung des Klosters entgegenzuwirken.
Komödie von Marc Camelotti, Bearbeitung von Michael Niarvarani
Regie: Heinrich Baumgartner
Regieassistenz: Alina Antonitsch
Schauspiel: Radu Vulpe, Claudia Wirnsberger, Christian Habich, Franziska Sussitz-Habich, Nataleen Kirchauer, Daniela Turner, Tobias Eiselt
Inhalt: Stefans Geliebte hat Geburtstag. Um das zu feiern hat er sie zu einem Wochenende in sein Sommerhaus eingeladen. Alles ist perfekt vorbereitet, eine Köchin bestellt und Ehefrau Jaqueline ist startklar für den Besuch bei ihrer Mutter. Und als Alibi ist Freund Robert eingeladen – falls was schief geht. Und das tut es…
Buch von Peter Stone, Deutsch von Klaus Seiffert, Concord Theatricals GmbH /Berlin
Regie: Michael Eybl;
Schauspiel: Sarah Lehnert, Hannes Grabner, Helmut Wachernig, Wilfried Popek, Christina Kogler, Charly Loidolt, Herbert Marktl, Wilfried Popek, Siegmund Kogler, Elias Schebath, Elias Zainitzer, Valentina Wurzer, Tara Kerschbaumer, Susi Wachernig, Mira Häfele, Sara Reiner, Manuel Flaschberger, Elias Zainitzer, Marco Catania, Elias Schebath, Siegmund Kogler
Inhalt: Jerry und Joe, zwei Barmusiker, werden Zeugen einer Schießerei zwischen Gangstern. Auf der Flucht vor dem Gangsterboss treffen sie auf eine Damenkapelle, schlüpfen in ihrer Not in Frauenkleider und werden prompt als „Daphne und Josephine“ engagiert. Auf dem Weg zum Auftritt lernen sie die Sängerin der Band, Sugar Kane, kennen und lieben, doch die hat andere Pläne – sie möchte sich in Florida endlich einen Millionär angeln…
Kinderkomödie nach C. Perraults und den Brüdern Grimm, Fassung Angelica Ladurner
Regie: Claudia Waldherr
Schauspiel: Klemens Dellacher, Clara Diemling Günter Gräfenberg, Niklas Winter, Anna Zöch
Inhalt: Einen Kater müsste man haben. Einen gestiefelten Kater. Wenn Gottlieb gar nicht mehr weiter weiß, dann findet sein Kater, sein lustiger, geheimnisvoller Freund mit den seidenweichen Ohren, immer einen Ausweg. Nie hat er Angst, nie ist er verzagt. Gottlieb und er, sie sind ein wunderbares Duo…
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, Isabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Johann Nestroy, Fassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Klemens Dellacher, Florian Eisner, Günter Gräfenberg, Sonja Kreibich, Angelica Ladurner, Günter Lieder, Veronika Petrovic, Johannes Sautner, Claudia Waldherr, Anna Zöch
Inhalt: Gegen die Konvention! Gegen die scheinbar unüberwindlichen Hürden der gesellschaftlichen Treppe. Gegen soziale Ungerechtigkeit. Wider alle Vernunft. Allen blödsinnigen Vorurteilen zum Trotz. Versuchen – riskieren – spielen. Die Trumpfkarten ausspielen, die das Leben bietet, auch wenn die Trumpfkarte haarig ist, eine Perücke nur, eine Äußerlichkeit…