Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Szenische Lesung mit Michael Weger
27. – 28. April: Ein Theaterworkshop mit Peter Fasshuber. Der Komödie liegt die Tragödie zugrunde. in der Komödie haben wir Spaß an der Tragödie, je schlimmer, desto besser. aber wie stellt man eine stimmige Komödienszene dar? Was ist überhaupt zum Lachen?
Bei diesem Workshop entwickeln die Teilnehmer*Innen, sowohl als Regisseur*Innen als auch als Schauspieler*Innen eigene Szenen und lernen unter Anleitung die Wichtigkeit von Rhythmus, Timing und Pointe kennen.
Programmablauf:
27. April: 10 – 19 Uhr
28. April: 10 – 14 Uhr
Kosten: 80 Euro
Anmeldeformular bitte ausgefüllt an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
27. – 28. April: Ein Theaterworkshop mit Peter Fasshuber. Der Komödie liegt die Tragödie zugrunde. in der Komödie haben wir Spaß an der Tragödie, je schlimmer, desto besser. aber wie stellt man eine stimmige Komödienszene dar? Was ist überhaupt zum Lachen?
Bei diesem Workshop entwickeln die Teilnehmer*Innen, sowohl als Regisseur*Innen als auch als Schauspieler*Innen eigene Szenen und lernen unter Anleitung die Wichtigkeit von Rhythmus, Timing und Pointe kennen.
Programmablauf:
27. April: 10 – 19 Uhr
28. April: 10 – 14 Uhr
Kosten: 80 Euro
Anmeldeformular bitte ausgefüllt an post.theaterservice@ktn.gv.at senden.
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Szenische Lesung mit Musik von Dieter Kaufmann nach Pablo Picassos gleichnamigem Drama in der Übersetzung von Paul Celan für Sprech- und Singstimmen, Flöte, Violoncello, Cembalo, Klavier, Akkordeon und Schlagwerk Op.177/2018.
Freies, kreatives Schreiben für Menschen mit deutscher oder anderer Muttersprache
Übersetzen
Präsentieren
Über einen spielerischen Umgang mit Wörtern und Sätzen kommen wir zu kleinen Texten, Geschichten oder Gedichten. Wer Lust dazu hat, ist herzlich zu diesem Workshop eingeladen!
„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Alter: ab 16 Jahren
Kosten: € 50,-
Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!
Dinner & Krimi
Kooperation mit dem Theater Heunburg
Autor und Regie: Jo Zimmer
Schauspiel: Melanie Herzog, Franz Petautschnig, Winny Sowa, Kathi Himmel, Mareidi Zimmer
Ein spannender Vormittag für alle Kinder ab 6 Jahren:
Aufwärmspiele aus der theaterpädagogischen Praxis
Lesetheater und „Koffertheater“ zu verschiedenen Themen
Theaterbilder erstellen
Lieder einstudieren
Proben und gemeinsames Herrichten für eine kleine Darbietung und Vernissage der „Kunstwerke“ vor den Eltern
Es wird gemalt, gespielt, gesungen. Die Kinder schminken sich und gestalten eine Vernissage. Für das Picknick unter den Kastanienbäumen brauchen die jungen TeilnehmerInnen bitte einen Teller und einen Trinkbecher von zu Hause. Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, etwas für das Picknick beizutragen.
Dauer: 10.00 – 13.00 Uhr im Garten der ehemaligen Volksschule.
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Turnsaal statt.
Unter dem Motto „Wolltest du schon immer einmal die Bühne rocken“ veranstaltet das Theater Wölfnitz einen Schnupper-Workshop.
Von 17.00 – 19.00 Uhr
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
3 Sketche inklusive
Auf dem leichten, ca. 4 km langen Wanderweg spielt die TG St. Ulrich drei Sketche
Gutes Schuhwerk, Selbstverpflegung; Ende ca. 17.00 Uhr beim Kreuzwirt-Hof
Bei Regen wird die Veranstaltung auf den 16. Juni verschoben
Für Unfälle wird keine Haftung übernommen!
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Ein Dinnerkrimi um Machterhalt, Intrigen und eine Familienfehde, die durch Heirat beigelegt werden soll.
Text & Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Patricia Santo-Passo als Gloria Gorgonzola, Michael Tatzer als Romeo Gorgonzola (Glorias Sohn), Heidrun Ferianz als Patrizia Parmegiano (Romeos Braut), Melina Taubinger als Julis Dolce-Latte (Romeos Geliebte), Mario Kuttnig als Nando Cardinale (Moderator und Glorias Daueraffäre), Klemens Kogelnig als Comissario Müller
Inhalt: Im Rahmen des beliebten Käsefestes in Kötschach-Mauthen soll die Verlobung von Romeo Gorgonzola aus Lodi mit Patrizia Parmigiano aus Parma bekanntgegeben werden. Die beiden Familien legen damit öffentlich einen jahrhundertelangen Streit um die Erfindung des Parmesans bei und setzen damit den Grundstein zum größten Käseimperium Europas. Kurz vor der Verkündung wird der hochdekorierte Käsekaiser Pino Parmigiano tot aufgefunden – ein sichtlich unwürdiges Ableben. Das ruft Marius Müller auf den Plan. Der Kommissar mit Schrullen wird leicht unterschätzt, doch seine Methode leuchtet schonungslos die Abgründe der anwesenden Seelen aus und so spürt er so manches Geheimnis auf, das hinter kostbarem Käseschimmel verborgen liegt – und letzten Endes auch die gesalzene Wahrheit.
Moderationsworkshop mit Oliver Zeisberger:
Inhalt: Die TeilnehmerInnen werden tief in alle Themen der Moderation eintauchen, werden Tipps und Tricks kennenlernen, um die ZuschauerInnen besser abzuholen, die Gäste besser zu führen und die BesucherInnen zu begeistern. Denn das einzig nachhaltige ist die Begeisterung!
Nach einem kurzen Theorieteil über Kommunikation und ein paar „science facts“ wird es sehr rasch ans Umsetzen, Üben sowie Ausprobieren gehen. Und weil man sich selbst ein besseres Bild von der eigenen Präsenz machen kann, wird unser Referent Auftritte sowie Moderationen filmen und diese danach gemeinsam anschauen bzw. analysieren.