Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
An einem Abend präsentiert die Grazer Akrosphäre ihre neuste Produktion
„Xpect“ und der Wiener Dada Zirkus präsentiert sein ältestes Stück
„Das Sein verwirrt das Bewusstsein“. Auf sehr unterschiedliche Weise
dekonstruieren beide Stücke Geschlechterrollen und vereinen Akrobatik
und Livemusik.
https://www.tickettailor.com/events/dadazirkus/825920/
Reservierung notwendig!
Kindertheater ab 4 Jahren
in Kooperation mit Theater KuKuKK
Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer
Kindertheater ab 4 Jahren
in Kooperation mit Theater KuKuKK
Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer
Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer
Kindertheater ab 4 Jahren
in Kooperation mit Theater KuKuKK
Kindertheater ab 4 Jahren
in Kooperation mit Theater KuKuKK
Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer
Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer
Jugendtheater ab 12 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Jugendtheater ab 12 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag
Regie: Andreas Steiner
Schauspiel: Lea Binder-Sisic, Nathalie Dräger, Marina Dullnig, Felix Profanter, Dorian Steger, Emma Rodiga
Inhalt: Jahrelang haben Edith und ihr Mann Dietrich die alte Tante Witha und ihr Selbstmitleid ertragen. Als sie, fast 90, schwer stürzt und in die Notauf-nahme eingeliefert wird, hoffen die beiden, endlich mit einem satten Erbe belohnt zu werden. Doch Witha weiß, dass Dietrich vorhatte, sie ins Heim zu stecken, daher hat sie ihr Testament zugunsten ihres Neffen Eugen geändert. Unglücklicherweise ist das Testament in einer Vase versteckt, die der Urne des jüngst verstorbenen Nachbarn fatal ähnelt. Eugen ist in dessen Witwe Doris vergafft, Steueranwalt Dietrichs wichtigster Klient ruft ständig in einer dringenden Sache an und zuletzt taucht noch die rabiate Schwester Rotunda vom Altenstift auf…Ein verrückter Eiertanz rund ums Erben und Sterben.