Termine

März
21
Di.
Die Wanze @ Stadttheater Klagenfurt
März 21 um 10:30

Für Kinder ab 8 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

März
22
Mi.
Die Wanze @ Stadttheater Klagenfurt
März 22 um 10:30

Für Kinder ab 8 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

März
23
Do.
Die Wanze @ Stadttheater Klagenfurt
März 23 um 10:30

Für Kinder ab 8 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

März
24
Fr.
Die Wanze @ Stadttheater Klagenfurt
März 24 um 10:30

Für Kinder ab 8 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Die Wanze @ Stadttheater Klagenfurt
März 24 um 14:30

Für Kinder ab 8 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

März
30
Do.
Tjangkep Dances @ Kulturforum VENTIL
März 30 um 20:00

In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.

Apr.
1
Sa.
DadaSphäre @ Kulturni Dom
Apr. 1 um 20:00

An einem Abend präsentiert die Grazer Akrosphäre ihre neuste Produktion
„Xpect“ und der Wiener Dada Zirkus präsentiert sein ältestes Stück
„Das Sein verwirrt das Bewusstsein“. Auf sehr unterschiedliche Weise
dekonstruieren beide Stücke Geschlechterrollen und vereinen Akrobatik
und Livemusik.

https://www.tickettailor.com/events/dadazirkus/825920/
Reservierung notwendig!

Mai
12
Fr.
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 12 um 10:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 12 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
13
Sa.
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 13 um 14:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 13 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
14
So.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 14 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
16
Di.
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 16 um 10:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 16 um 14:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Mai
17
Mi.
Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 17 um 10:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Hase Primel @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 17 um 14:30

Kindertheater ab 4 Jahren

in Kooperation mit Theater KuKuKK

Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 17 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
18
Do.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 18 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
23
Di.
Softgun @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 23 um 10:30

Jugendtheater ab 12 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Mai
24
Mi.
Softgun @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 24 um 10:30

Jugendtheater ab 12 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Softgun @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 24 um 14:30

Jugendtheater ab 12 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Mai
25
Do.
Softgun @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 25 um 10:30

Jugendtheater ab 12 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Mai
26
Fr.
Softgun @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 26 um 10:30

Jugendtheater ab 12 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Softgun @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 26 um 14:30

Jugendtheater ab 12 Jahren

in Kooperation mit Theater WalTzwerk

Juni
15
Do.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 15 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
16
Fr.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 16 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
17
Sa.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 17 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
18
So.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 18 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
19
Mo.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 19 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
30
Fr.
Denn sie wissen nicht, was sie erben @ BG/BRG Lerchenfeld
Juni 30 um 18:00

Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag
Regie: Andreas Steiner
Schauspiel: Lea Binder-Sisic, Nathalie Dräger, Marina Dullnig, Felix Profanter, Dorian Steger, Emma Rodiga
Inhalt: Jahrelang haben Edith und ihr Mann Dietrich die alte Tante Witha und ihr Selbstmitleid ertragen. Als sie, fast 90, schwer stürzt und in die Notauf-nahme eingeliefert wird, hoffen die beiden, endlich mit einem satten Erbe belohnt zu werden. Doch Witha weiß, dass Dietrich vorhatte, sie ins Heim zu stecken, daher hat sie ihr Testament zugunsten ihres Neffen Eugen geändert. Unglücklicherweise ist das Testament in einer Vase versteckt, die der Urne des jüngst verstorbenen Nachbarn fatal ähnelt. Eugen ist in dessen Witwe Doris vergafft, Steueranwalt Dietrichs wichtigster Klient ruft ständig in einer dringenden Sache an und zuletzt taucht noch die rabiate Schwester Rotunda vom Altenstift auf…Ein verrückter Eiertanz rund ums Erben und Sterben.

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