Ein Murlirett (Musik, Literatur, Kabarett) mit äußerst fragwürdigem Inhalt – Locker, flockig und vielleicht ein bisschen böse
Ensemble: Sonja Steger, Eva Brislinger, Jessica Dermol, Alenka Piotrowicz
Kabarett von und mit Robert Puchner
Dinner-Kabarett von und mit Robert Puchner
Dinner-Kabarett von und mit Robert Puchner
MGV – Gem. Chor Frantschach – St. Gertraud und KampuZ
Liederabend zum Thema Arbeit mit Kurzszenen über Arbeitsweisen gestern und heute; mit einem kritischen Blick auf unsere Lebensweise und die Klimaerwärmung, abgerundet durch Gedichte von Edith Kienzl
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
Kabarett von und mit Robert Puchner
Kabarett der Gruppe Heckmeck in der Pfarre Welzenegg
Margit und Toni Knittel feiern 2023 silberne Hochzeit, und ihre großen Hits wie “Funka fliaga” oder “I han di gera” erzählen auf schwung- und humorvolle Weise von ihrer Beziehung. In ihrem derzeitigen Programm arbeiten sie diese Beziehung auf: Wie aus dem ursprünglichen Verliebtsein Liebe werden kann. Dass man mit dem Nachdenken über solche Themen Lachstürme entfesseln kann, ist schwer vorstellbar –Bluatschink zeigen, dass das möglich ist. Wenn sich jemand nicht ganz sicher ist, wer denn der/die Schöne ist und wer das Biest ist – unbedingt einen Auftritt der beiden genießen und selbst ein Urteil bilden.
Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Kabarett der Gruppe Heckmeck
Kabarett der Gruppe Heckmeck
Kabarett der Gruppe Heckmeck
Kabarett der Gruppe Heckmeck
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Kabarett der Gruppe Heckmeck
Komödie von Aldo de Benedetti, Thomas Sessler Verlag
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragan, Markus Druml, Valerie Anna Gruber, Mario Podrečnik
Geistreiche Komödie von Noël Coward, Gallissas Theaterverlag
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Elias Dobnik, Simone Jäger, Natalie Krainer, Helmut Lechthaler, Stefan Ofner, Simone Sdovc, Jelka Stern
Kindertheater in Krumpendorf – ein klimabezogenes Piratenstück
„Käpt’n Hakennase“ und seine Piraten haben die wunderschöne Prinzessin auf ihr Schiff entführt!
Wie auch schon in den letzten Jahren, beginnt das Abenteuer in der einzigartigen Naturkulisse, der Waldbühne. Danach nehmen wir euch mit auf zwei Schiffe der Nostalgiebahnen Kärnten und gehen auf Piratenjagd. Spaß, Spannung, Seemannslieder und Umweltthemen für Kinder ab 6 Jahren sind garantiert.
Regie: Christian Krall
(Ersatztermin bei Schlechtwetter 21.6. jeweils um 17:00 und 19:00 Uhr)
Kindertheater in Krumpendorf – ein klimabezogenes Piratenstück
„Käpt’n Hakennase“ und seine Piraten haben die wunderschöne Prinzessin auf ihr Schiff entführt!
Wie auch schon in den letzten Jahren, beginnt das Abenteuer in der einzigartigen Naturkulisse, der Waldbühne. Danach nehmen wir euch mit auf zwei Schiffe der Nostalgiebahnen Kärnten und gehen auf Piratenjagd. Spaß, Spannung, Seemannslieder und Umweltthemen für Kinder ab 6 Jahren sind garantiert.
Regie: Christian Krall
(Ersatztermin bei Schlechtwetter 21.6. jeweils um 17:00 und 19:00 Uhr)
Frei nach William Shakespeare. Eine Komödie von Michael Nirvarani
Regenersatztermin: 23. 07. 2023 um 19.30 Uhr