Komödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Peter Paul Beck
Musik: Corina Kuhs
Hauptdarsteller: Stiftspfarrer Christian Stromberger
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Open-air-Komödie von Moliére
Regie: Marcus Thill
Schauspiel: Ernst Signot, Amrei Baumgartl, Marcus Thill, Seraphine Rastl, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Johannes Petautschnig
Ersatztermine bei Schlechtwetter: 24. und 31. Juli, 7. und 17. August
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Komödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Peter Paul Beck
Musik: Corina Kuhs
Hauptdarsteller: Stiftspfarrer Christian Stromberger
Komödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Peter Paul Beck
Musik: Corina Kuhs
Hauptdarsteller: Stiftspfarrer Christian Stromberger
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Komödie von Erwin Beiweis und Hermann Traninger
Regie: Peter Paul Beck
Musik: Corina Kuhs
Hauptdarsteller: Stiftspfarrer Christian Stromberger
Open-air-Komödie von Moliére
Regie: Marcus Thill
Schauspiel: Ernst Signot, Amrei Baumgartl, Marcus Thill, Seraphine Rastl, Stefan Ofner, Sandra Pascal, Johannes Petautschnig
Ersatztermine bei Schlechtwetter: 24. und 31. Juli, 7. und 17. August
Ein heiteres Trauerspiel mit Musik von Ephraim Kishon, Deutscher Theaterverlag
Regie: Edith Defner-Rainer
Schauspiel: Robert Rainer, Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Wolfang Sitter, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig, Petra Sitter
Ein heiteres Trauerspiel mit Musik von Ephraim Kishon, Deutscher Theaterverlag
Regie: Edith Defner-Rainer
Schauspiel: Robert Rainer, Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Wolfang Sitter, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig, Petra Sitter
Ein heiteres Trauerspiel mit Musik von Ephraim Kishon, Deutscher Theaterverlag
Regie: Edith Defner-Rainer
Schauspiel: Robert Rainer, Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Wolfang Sitter, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig, Petra Sitter
Ein heiteres Trauerspiel mit Musik von Ephraim Kishon, Deutscher Theaterverlag
Regie: Edith Defner-Rainer
Schauspiel: Robert Rainer, Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Wolfang Sitter, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig, Petra Sitter
Ein heiteres Trauerspiel mit Musik von Ephraim Kishon, Deutscher Theaterverlag
Regie: Edith Defner-Rainer
Schauspiel: Robert Rainer, Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Wolfang Sitter, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig, Petra Sitter
Ein heiteres Trauerspiel mit Musik von Ephraim Kishon, Deutscher Theaterverlag
Regie: Edith Defner-Rainer
Schauspiel: Robert Rainer, Heidi Berginz, Edith Defner-Rainer, Wolfang Sitter, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig, Petra Sitter
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
Des Teufels General von Carl Zuckmayer
Regie: Günther Hollauf; Regieassistent: Salena Kecanovic; Technik: Ralf Bauer
Schauspiel: Jonathan Tuttlies, Hanna Borowan, Thomas Schüssler-Kalt, Nicolas Fischer, Kristina Lange, Slava Smol, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Jeanette Wultsch, India Nikolasch, Nastasia-Anjali Stoenescu, Stephanie Freundl, Theresa Brunner, Annika Horn, Haris Dzaferovic, Rosa Praschnig
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Komödie von Jennifer Hülser
Regie: Anna Ragoßnig
Schauspiel: Annika Ebner, Sebastian Lenz, Anna Stromberger, Laura Venhauer, Johanna Payer, Katrin Kletzmayr, Raphaela Lackinger, Alpha Dürrschmid und Fabian Guggi
Inhalt: Im Kloster zu Tanzenberg versüßen sich die Nonnen den tristen Alltag ab und zu gern mit ein wenig Pokerspielen. Selbst am Sonntag ist die Kapelle, bis auf die Schwestern Lucretia, Elisabeth, Agathe, Eva-Maria und Lucy, menschenleer. Doch all das ändert sich, als es plötzlich zwei Mafiosi auf der Flucht in das Kloster verschlägt. Diese haben einen mysteriösen Koffer bei sich und scheinen sich vor einem gewissen Big Boss verstecken zu wollen. Kein Wunder, dass im einst ruhigen Kloster bald alles auf dem Kopf steht.
Komödie von Jennifer Hülser
Regie: Anna Ragoßnig
Schauspiel: Annika Ebner, Sebastian Lenz, Anna Stromberger, Laura Venhauer, Johanna Payer, Katrin Kletzmayr, Raphaela Lackinger, Alpha Dürrschmid und Fabian Guggi
Inhalt: Im Kloster zu Tanzenberg versüßen sich die Nonnen den tristen Alltag ab und zu gern mit ein wenig Pokerspielen. Selbst am Sonntag ist die Kapelle, bis auf die Schwestern Lucretia, Elisabeth, Agathe, Eva-Maria und Lucy, menschenleer. Doch all das ändert sich, als es plötzlich zwei Mafiosi auf der Flucht in das Kloster verschlägt. Diese haben einen mysteriösen Koffer bei sich und scheinen sich vor einem gewissen Big Boss verstecken zu wollen. Kein Wunder, dass im einst ruhigen Kloster bald alles auf dem Kopf steht.
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Komödie von Aldo de Benedetti, Thomas Sessler Verlag
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragan, Markus Druml, Valerie Anna Gruber, Mario Podrečnik
Geistreiche Komödie von Noël Coward, Gallissas Theaterverlag
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Elias Dobnik, Simone Jäger, Natalie Krainer, Helmut Lechthaler, Stefan Ofner, Simone Sdovc, Jelka Stern