Termine

Jan.
7
Sa.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 7 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Jan.
8
So.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 8 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Jan.
11
Mi.
Dududerdudu @ neuebuehnevillach
Jan. 11 um 20:00

Gastspiel von „ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater“ in der neuebuehnevillach

„Dududerdudu“ – Szenisches Konzert und visuelles Musiktheater

Regie: Herbert Gantschacher

Jan.
12
Do.
Dududerdudu @ neuebuehnevillach
Jan. 12 um 20:00

Gastspiel von „ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater“ in der neuebuehnevillach

„Dududerdudu“ – Szenisches Konzert und visuelles Musiktheater

Regie: Herbert Gantschacher

Jan.
13
Fr.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 13 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Dududerdudu @ neuebuehnevillach
Jan. 13 um 20:00

Gastspiel von „ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater“ in der neuebuehnevillach

„Dududerdudu“ – Szenisches Konzert und visuelles Musiktheater

Regie: Herbert Gantschacher

Jan.
14
Sa.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 14 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Dududerdudu @ neuebuehnevillach
Jan. 14 um 20:00

Gastspiel von „ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater“ in der neuebuehnevillach

„Dududerdudu“ – Szenisches Konzert und visuelles Musiktheater

Regie: Herbert Gantschacher

Jan.
15
So.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 15 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Jan.
21
Sa.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 21 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Jan.
22
So.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 22 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Jan.
26
Do.
Oh, wie schön ist Panama @ Villa For Forest
Jan. 26 um 16:00

Interaktives Stück für Kinder mit Musik
Buch und Regie: Marcus Thill
Ensemble: Anna Russegger, Stefan Ofner, Robert Grießner

Rauland @ theaterHALLE 11
Jan. 26 um 20:00

Gastspiel: Rauland – ein Underground Fairytale

Gastspiel beim klagenfurter ensemble von Coop 05 mit Musik von Humming Lights

Jan.
27
Fr.
Rauland @ theaterHALLE 11
Jan. 27 um 20:00

Gastspiel: Rauland – ein Underground Fairytale

Gastspiel beim klagenfurter ensemble von Coop 05 mit Musik von Humming Lights

Jan.
28
Sa.
Rauland @ theaterHALLE 11
Jan. 28 um 20:00

Gastspiel: Rauland – ein Underground Fairytale

Gastspiel beim klagenfurter ensemble von Coop 05 mit Musik von Humming Lights

Jan.
29
So.
Rauland @ theaterHALLE 11
Jan. 29 um 18:00

Gastspiel: Rauland – ein Underground Fairytale

Gastspiel beim klagenfurter ensemble von Coop 05 mit Musik von Humming Lights

Feb.
5
So.
„Fastnacht-Faschingszeit-Narrenzeit“ Lesung mit Musik @ Schloß Albeck
Feb. 5 um 11:00

Doch manche sind Narren das ganze Jahr über! Manuel Dragan liest ein Potpourri aus schrägen, peinlichen und komischen Geschichten. Mit Lachgarantie!

Der hinreißende Gitarrist Vukasin Miskovic sorgt für kongeniale Begleitung.

Feb.
12
So.
Die Liab is keman @ Schloß Albeck
Feb. 12 um 15:00

Die mitreißenden Gillendorfer Schwestern mit ihren bezaubernden Stimmen werden  vom sonoren Bass Sigi Hubers unterstrichen. Hören wir uns an, wie diese charmanten Künstler durch ihre Interpretation bekannter Kärntnerlieder die Liebe darstellen. Ergänzt wird der schöne Nachmittag durch Texte, gelesen von Dagmar Sickl.

Feb.
15
Mi.
Karl Markovicz „Die verlogene Heurige & andere Kalamitäten“ @ Schloß Albeck
Feb. 15 um 15:00

Wie uns das Leben den Garaus machen kann, noch bevor es eigentlich zu Ende ist, davon handeln die Geschichten – von den kleineren und größeren Kalamitäten rund um die Grundbedürfnisse der leiblichen und seelischen Existenz, von allerlei Schicksalsschlägen. Oder auch einfach nur vom Pech.
Doch lasst nicht alle Hoffnung fahren! Dort, wo sich der Spaß aufhört, liegt nur das eine Ende der göttlichen Komödie: Die Hölle des Alltags. Das andere ist der Himmel der Unbeteiligten. Und den bevölkern Sie, geschätztes Publikum! Wofür zahlen Sie schließlich Eintritt? Dafür nämlich, dass Sie sich zwei Stündchen zurück lehnen, dem Schicksal über die Schulter schauen können und ihm nicht, wie sonst hilf- und rat- und völlig witzlos ausgeliefert sind.

Die satirische Lesung wird von den O.Ö. Concert-Schrammeln perfekt untermalt.

März
12
So.
Stephan Paryla: Lesung „Kabarett in der Hölle“ @ Schloß Albeck
März 12 um 15:00

Ein Essay von Helmut Korherr mit Texten von Fritz Grünbaum

Stephan Paryla, besonders bekannt durch seine Auftritte am Wiener Volkstheater und am Theater in der Josefstadt, erbringt mit dieser Lesung eine Hommage an den einzigartigen österreichischen Kabarettisten Fritz Grünbaum. Über diesen unvergesslichen Künstler hat der Wiener Schriftsteller Helmut Korherr ein Essay mit zahlreichen Originaltexten Grünbaums verfasst. Stephan Paryla liest aus diesem Essay in seiner bekannt-attraktiven Rezitationsweise.
Grünbaum kann mit Fug und Recht als einer der großen Väter des österreichischen Kabaretts bezeichnet werden. 1914 trat er zum ersten Mal im „Simpl“ auf und entwickelte zusammen mit Karl Farkas die legendäre „Doppelconférence“. In Dachau inhaftiert, inszenierte er gemeinsam mit Hermann Leopoldi und anderen Künstlern Auftritte vor KZ-Insassen. Während Leopoldi freikam, blieb Grünbaum inhaftiert. Am Silvesterabend 1940 trat er zum letzten Mal vor seinen Mithäftlingen auf und unternahm danach einen Selbstmordversuch. Er starb kurz darauf am 14.01.1941 im KZ Dachau.

März
30
Do.
Tjangkep Dances @ Kulturforum VENTIL
März 30 um 20:00

In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.

Apr.
1
Sa.
DadaSphäre @ Kulturni Dom
Apr. 1 um 20:00

An einem Abend präsentiert die Grazer Akrosphäre ihre neuste Produktion
„Xpect“ und der Wiener Dada Zirkus präsentiert sein ältestes Stück
„Das Sein verwirrt das Bewusstsein“. Auf sehr unterschiedliche Weise
dekonstruieren beide Stücke Geschlechterrollen und vereinen Akrobatik
und Livemusik.

https://www.tickettailor.com/events/dadazirkus/825920/
Reservierung notwendig!

Mai
12
Fr.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 12 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
13
Sa.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 13 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
14
So.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 14 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
17
Mi.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 17 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Mai
18
Do.
Ewig jung @ Konzerthaus
Mai 18 um 19:30

Songdrama von Erik Gedeon
Ensemble: Sabine Neibersch, Dirk Smits, Katarina Hartmann, Andreas Nessmann, Caroline de Rooij, Benjamin Slamanig, Herwig Gratzer

Juni
15
Do.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 15 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
16
Fr.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 16 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
17
Sa.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 17 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

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