Demiurg. Abbild eines menschlichen Wesens | Zeitgenössisches Theaterstück von Michael Watzenig
Konzept, Regie & Produktionsleitung: Michael Watzenig, Johanna Steindl Schauspiel: Anja Knafl, Robert Grießner
Inhalt: Demiurg ist ein zeitgenössisches Theaterstück über Kontrolle, Entfremdung und Selbstverlust im Zeitalter digitaler Dauerablenkung. Ein Mensch – eingeschlossen in einen gläsernen Schaukasten – steht einem allmächtigen Demiurg gegenüber, der ihn beobachtet, provoziert und manipuliert. Zwischen beiden entspinnt sich ein existenzielles Duell über Freiheit, Selbstbestimmung und den Preis der Betäubung durch Technik, Routine und Medien. Was bleibt, wenn alle Ablenkung verstummt? Ein Stück über die Zerbrechlichkeit des modernen Selbst – zwischen Voyeurismus, Kontrollwahn und der Sehnsucht, wieder zu fühlen.
Demiurg. Abbild eines menschlichen Wesens | Zeitgenössisches Theaterstück von Michael Watzenig
Konzept, Regie & Produktionsleitung: Michael Watzenig, Johanna Steindl Schauspiel: Anja Knafl, Robert Grießner
Inhalt: Demiurg ist ein zeitgenössisches Theaterstück über Kontrolle, Entfremdung und Selbstverlust im Zeitalter digitaler Dauerablenkung. Ein Mensch – eingeschlossen in einen gläsernen Schaukasten – steht einem allmächtigen Demiurg gegenüber, der ihn beobachtet, provoziert und manipuliert. Zwischen beiden entspinnt sich ein existenzielles Duell über Freiheit, Selbstbestimmung und den Preis der Betäubung durch Technik, Routine und Medien. Was bleibt, wenn alle Ablenkung verstummt? Ein Stück über die Zerbrechlichkeit des modernen Selbst – zwischen Voyeurismus, Kontrollwahn und der Sehnsucht, wieder zu fühlen.
Demiurg. Abbild eines menschlichen Wesens | Zeitgenössisches Theaterstück von Michael Watzenig
Konzept, Regie & Produktionsleitung: Michael Watzenig, Johanna Steindl Schauspiel: Anja Knafl, Robert Grießner
Inhalt: Demiurg ist ein zeitgenössisches Theaterstück über Kontrolle, Entfremdung und Selbstverlust im Zeitalter digitaler Dauerablenkung. Ein Mensch – eingeschlossen in einen gläsernen Schaukasten – steht einem allmächtigen Demiurg gegenüber, der ihn beobachtet, provoziert und manipuliert. Zwischen beiden entspinnt sich ein existenzielles Duell über Freiheit, Selbstbestimmung und den Preis der Betäubung durch Technik, Routine und Medien. Was bleibt, wenn alle Ablenkung verstummt? Ein Stück über die Zerbrechlichkeit des modernen Selbst – zwischen Voyeurismus, Kontrollwahn und der Sehnsucht, wieder zu fühlen.
Demiurg. Abbild eines menschlichen Wesens | Zeitgenössisches Theaterstück von Michael Watzenig
Konzept, Regie & Produktionsleitung: Michael Watzenig, Johanna Steindl Schauspiel: Anja Knafl, Robert Grießner
Inhalt: Demiurg ist ein zeitgenössisches Theaterstück über Kontrolle, Entfremdung und Selbstverlust im Zeitalter digitaler Dauerablenkung. Ein Mensch – eingeschlossen in einen gläsernen Schaukasten – steht einem allmächtigen Demiurg gegenüber, der ihn beobachtet, provoziert und manipuliert. Zwischen beiden entspinnt sich ein existenzielles Duell über Freiheit, Selbstbestimmung und den Preis der Betäubung durch Technik, Routine und Medien. Was bleibt, wenn alle Ablenkung verstummt? Ein Stück über die Zerbrechlichkeit des modernen Selbst – zwischen Voyeurismus, Kontrollwahn und der Sehnsucht, wieder zu fühlen.
Die Welle | Schauspiel von Reinhold Tritt, nach dem Roman von Morton Rhue und nach dem Experiment von Ron Jones, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Günther Hollauf Regieassistenz: Maria Steger Schauspiel: Lucy Amlacher, Nina Marek, Sophie Oberdorfer, Michael Rainer, Sandro Köstenberger, Matteo Rigotti, Ilias Weissel, Jakob Schmette, Sebastian Brandstätter, Felix Prochinig, Abdel Salam Amiris, Hanna Borowan, Maxi Schilcher, Jana Kuchling, Anna Farys, Fabian Kirchsteiger, Nico Obiltschnig
Inhlat: „Die Welle“ ist die Geschichte eines Geschichtslehrers, der ein Experiment durchführt, um seinen SchülerInnen zu zeigen, wie schnell eine
autokratische Bewegung wie der Nationalsozialismus entstehen kann. Durch Regeln wie ein spezielles Grußsystem, Disziplin und Gruppenzugehörigkeit entsteht eine Bewegung, die bald außer Kontrolle gerät. Das Experiment mündet in Ausgrenzung, Gewalt und einer Bedrohung der persönlichen Freiheit, woraufhin der Lehrer die Bewegung beenden muss.