LIEBE | frei nach Mária Kunsági, Ernesztin Rosenberg und Tibor Déry | Uraufführung | Regie & Schauspiel: Yulia Izmaylova, Felix Strasser
Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Inhalt: Die Ungarische Volksrepublik in der Ära Rákosi. Lucas Ehemann, ein regimekritischer Künstler, wurde von der Staatspolizei verhaftet und zu 1O Jahren Gefängnis verurteilt. Die einzige Routine in ihrem Leben bilden die Besuche bei der 9O-jährigen Schwiegermutter. Luca weiß: die alte Dame wird ihren Sohn nicht mehr wiedersehen. Um die zartfühlige Mutter an ihrem Lebensabend nicht zu bekümmern, erfindet sie Geschichten: Fast jeden Tag trifft ein Brief bei der Schwiegermutter ein, der die Abwesenheit des Sohnes erklärt und das Warten erträglicher macht. Im kleinsten Theater Österreichs sitzt das Publikum im Schlafzimmer der alten Frau und fiebert mit Luca mit: Kann die Illusion aufrecht bleiben?
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Der Dorfcasanova | Lustspiel von Justus Schaub, Kaiserverlag
Regie: Alexandra Rohr Schauspiel: Günter Kampitsch, Martina Moser, Bernd Koschier, Sonnhild Bleier, Mario Kerschbaumer, Marina Müller-Innerwinkler, Rosemarie Linder
Inhalt: Simon Schweiger, ein angesehener Bauer, hatte vor vielen Jahren ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Schwierig wird es für ihn, als plötzlich seine Tochter am Hof vor ihm steht. Was tun? Seine Frau ist etwas misstrauisch, aber sein Sohn ist hingerissen … und schon nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Der Dorfcasanova | Lustspiel von Justus Schaub, Kaiserverlag
Regie: Alexandra Rohr Schauspiel: Günter Kampitsch, Martina Moser, Bernd Koschier, Sonnhild Bleier, Mario Kerschbaumer, Marina Müller-Innerwinkler, Rosemarie Linder
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