Termine

Okt.
15
Mi.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 15 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
16
Do.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 16 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
17
Fr.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 17 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
18
Sa.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 18 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
22
Mi.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 22 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
23
Do.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 23 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
24
Fr.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 24 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
25
Sa.
Sie sagt. Er sagt @ neuebuehnevillach
Okt. 25 um 20:00

neuebuehnevillach: Sie sagt. Er sagt | von Ferdinand von Schirach
Regie:
Michael Weger Schauspiel: Kathrin Beck, Katharina Schmölzer, Sandra Rapatz,
Frankie Feutl
Inhalt: Ein Gerichtssaal. Dort treffen die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter und ihr ehemaliger Geliebter Christian Thiede, ein erfolgreicher Unternehmer, aufeinander. Schlüter und Thiede hatten vor Jahren eine Affäre, die in Freundschaft beendet wurde.

Als sie sich wieder trafen, soll es in seiner Wohnung zu einem Übergriff gekommen sein. Es gibt natürlich keine Zeugen, auch die Beweislage ist schwierig.

Sie sagt: Es war eine Vergewaltigung. Er sagt: Es war ein einvernehmlicher Liebesakt.

Aussage steht gegen Aussage. Sind die Spuren Teil der gemeinsamen Vergangenheit oder Indizien des Verbrechens? Liegt es tatsächlich nur an einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Vorkommnisse oder um Lügen?  Akribisch wird versucht die Vorgänge zu rekonstruieren.
Auf dem Spiel steht nicht nur die private und berufliche Zukunft der Beiden sondern auch jeweils ihre Reputation.
Wem soll man glauben?

Erfolgsautor Ferdinand von Schirach widmet sich in seinem neuesten Gerichtsdrama dem Kampf um Wahrheiten und Glaubwürdigkeit. Das Stück zeigt sehr gut, wie schwer es mitunter sein kann, solche Fälle zu klären. Folgt man als Zuschauer der Sympathie, seinem Gefühl? Glaubt man dem Opfer letztlich ohne Zweifel?
Schirachs Meisterschaft gestaltet daraus einen fesselnden Theaterabend, der auch schon erfolgreich als Fernsehspiel verfilmt wurde.

 

Okt.
30
Do.
Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten @ neuebuehnevillach
Okt. 30 um 20:00

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | von Alessandro Baricco | Gastspiel

Regie:  Klaudia Reichenbacher Schauspiel: Daniel Doujenis

Inhalt: Daniel Doujenis erzählt die Geschichte seines Freundes Novecento, dem besten Pianisten. Es ist, als finge er auf seinem Instrument den Reichtum der Welt ein, einer Welt, die er selbst nie gesehen hat und nicht sehen wird. Denn er ist in den 20er Jahren auf dem Ozeandampfer „Virginian“ geboren und wird ihn, bis zu seinem Untergang im 2. Weltkrieg, nicht ein einziges Mal verlassen. Er entdeckt die Welt durch die Passagiere auf dem Schiff, liest die Seelen der Menschen und spiegelt sie in seiner Musik…

 

Okt.
31
Fr.
Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten @ neuebuehnevillach
Okt. 31 um 20:00

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | von Alessandro Baricco | Gastspiel

Regie:  Klaudia Reichenbacher Schauspiel: Daniel Doujenis

Inhalt: Daniel Doujenis erzählt die Geschichte seines Freundes Novecento, dem besten Pianisten. Es ist, als finge er auf seinem Instrument den Reichtum der Welt ein, einer Welt, die er selbst nie gesehen hat und nicht sehen wird. Denn er ist in den 20er Jahren auf dem Ozeandampfer „Virginian“ geboren und wird ihn, bis zu seinem Untergang im 2. Weltkrieg, nicht ein einziges Mal verlassen. Er entdeckt die Welt durch die Passagiere auf dem Schiff, liest die Seelen der Menschen und spiegelt sie in seiner Musik…

 

Nov.
5
Mi.
Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten @ neuebuehnevillach
Nov. 5 um 20:00

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | von Alessandro Baricco | Gastspiel

Regie:  Klaudia Reichenbacher Schauspiel: Daniel Doujenis

Inhalt: Daniel Doujenis erzählt die Geschichte seines Freundes Novecento, dem besten Pianisten. Es ist, als finge er auf seinem Instrument den Reichtum der Welt ein, einer Welt, die er selbst nie gesehen hat und nicht sehen wird. Denn er ist in den 20er Jahren auf dem Ozeandampfer „Virginian“ geboren und wird ihn, bis zu seinem Untergang im 2. Weltkrieg, nicht ein einziges Mal verlassen. Er entdeckt die Welt durch die Passagiere auf dem Schiff, liest die Seelen der Menschen und spiegelt sie in seiner Musik…

 

Nov.
6
Do.
Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten @ neuebuehnevillach
Nov. 6 um 20:00

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | von Alessandro Baricco | Gastspiel

Regie:  Klaudia Reichenbacher Schauspiel: Daniel Doujenis

Inhalt: Daniel Doujenis erzählt die Geschichte seines Freundes Novecento, dem besten Pianisten. Es ist, als finge er auf seinem Instrument den Reichtum der Welt ein, einer Welt, die er selbst nie gesehen hat und nicht sehen wird. Denn er ist in den 20er Jahren auf dem Ozeandampfer „Virginian“ geboren und wird ihn, bis zu seinem Untergang im 2. Weltkrieg, nicht ein einziges Mal verlassen. Er entdeckt die Welt durch die Passagiere auf dem Schiff, liest die Seelen der Menschen und spiegelt sie in seiner Musik…

 

Nov.
7
Fr.
Venus und Jupiter @ Fuchspalast St. Veit
Nov. 7 um 09:30

TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:

Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!

 

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten @ neuebuehnevillach
Nov. 7 um 20:00

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | von Alessandro Baricco | Gastspiel

Regie:  Klaudia Reichenbacher Schauspiel: Daniel Doujenis

Inhalt: Daniel Doujenis erzählt die Geschichte seines Freundes Novecento, dem besten Pianisten. Es ist, als finge er auf seinem Instrument den Reichtum der Welt ein, einer Welt, die er selbst nie gesehen hat und nicht sehen wird. Denn er ist in den 20er Jahren auf dem Ozeandampfer „Virginian“ geboren und wird ihn, bis zu seinem Untergang im 2. Weltkrieg, nicht ein einziges Mal verlassen. Er entdeckt die Welt durch die Passagiere auf dem Schiff, liest die Seelen der Menschen und spiegelt sie in seiner Musik…

 

Nov.
8
Sa.
Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten @ neuebuehnevillach
Nov. 8 um 20:00

Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten | von Alessandro Baricco | Gastspiel

Regie:  Klaudia Reichenbacher Schauspiel: Daniel Doujenis

Inhalt: Daniel Doujenis erzählt die Geschichte seines Freundes Novecento, dem besten Pianisten. Es ist, als finge er auf seinem Instrument den Reichtum der Welt ein, einer Welt, die er selbst nie gesehen hat und nicht sehen wird. Denn er ist in den 20er Jahren auf dem Ozeandampfer „Virginian“ geboren und wird ihn, bis zu seinem Untergang im 2. Weltkrieg, nicht ein einziges Mal verlassen. Er entdeckt die Welt durch die Passagiere auf dem Schiff, liest die Seelen der Menschen und spiegelt sie in seiner Musik…

 

Nov.
9
So.
Venus und Jupiter @ Fuchspalast St. Veit
Nov. 9 um 15:00

TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:

Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!

 

Nov.
14
Fr.
Venus und Jupiter @ Fuchspalast St. Veit
Nov. 14 um 09:30

TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:

Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!

 

Nov.
15
Sa.
Venus und Jupiter @ Fuchspalast St. Veit
Nov. 15 um 09:30

TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:

Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!

 

Nov.
20
Do.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Nov. 20 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Nov.
21
Fr.
Venus und Jupiter @ Fuchspalast St. Veit
Nov. 21 um 09:30

TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:

Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!

 

Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Nov. 21 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Nov.
22
Sa.
Venus und Jupiter @ Fuchspalast St. Veit
Nov. 22 um 09:30

TG St. Donat: Venus und Jupiter | Komödie von Michael Niavarani
Regie: Robert Putzinger Schauspiel:

Inhalt: Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allen göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht. Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Sanctus Vitus reist, um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Glan (Glanus) zu gehörigen Liebeswirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphytrion geschlafen hat, während der (er) noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet? Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Dienerin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem…? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwa ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. Ach ja, da ist auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen, Verwirrungen (Verwirrung) und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphytrion bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!

 

Nov.
26
Mi.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Nov. 26 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Nov.
27
Do.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Nov. 27 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Nov.
28
Fr.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Nov. 28 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Nov.
29
Sa.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Nov. 29 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Dez.
2
Di.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Dez. 2 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Dez.
3
Mi.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Dez. 3 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Dez.
4
Do.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Dez. 4 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

Dez.
5
Fr.
Achtsam morden @ neuebuehnevillach
Dez. 5 um 20:00

Achtsam morden | von Karsten Dusse, bearb. von Bernd Schmidt

Regie: Frank Piotraschke Schauspiel: Okan Cömert, Ingo Paulick, Estha Sackl

Inhalt: In der Bühnenbearbeitung von Dusses Roman rotieren drei Darsteller in neunzehn Rollen und sind achtsam bemüht, der rasanten Geschichte entschleunigt auf den Fersen zu bleiben. So entsteht aus dem Aufeinandertreffen von Kriminalkomödie und Ratgeberliteratur eine humorexplosive Mischung aus Wellnessurlaub und Mordsvergnügen.

 

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