Termine

Juli
11
Fr.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Juli 11 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Juli
12
Sa.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Juli 12 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Juli
18
Fr.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Juli 18 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Juli
19
Sa.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Juli 19 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Juli
25
Fr.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Juli 25 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Juli
26
Sa.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Juli 26 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Aug.
1
Fr.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Aug. 1 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Aug.
2
Sa.
Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will @ Alte Burg
Aug. 2 um 20:00

Tartuffe oder Ich glaub‘ was ich will | von Franzobel
Schauspiel: Erhard Mayer, Wilfred Klampferer, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Detlef Dumon, Karin Krämmer-Moser
Inhalt: Ich glaube, was ich will – und nicht, was ich sehe, sagt Umbert Umbeleckt, gutsituierter Wiener Privatier. Kein Wunder, dass er – sämtliche Warnungen seiner polnischen Haushaltshilfe und seiner Familie ignorierend – auf einen Blender wie Tartuffe hereinfällt, ihm die bereits vergebene Tochter verspricht, sein Vermögen überschreibt und sogar, als er seine Frau mit dem Emporkömmling erwischt, seinen Augen nicht trauen will.

Die Neubearbeitung von Molières meistgespielter Komödie ist ein Stück über Leichtgläubigkeit und ‚Fake News‘, über Wahrheit, Lüge und Leidenschaft. All dies hat der österreichische Schriftsteller Franzobel mit genialem Witz und deftiger Sprache verarbeitet.

Molières Stück wird in das Wien des 17. Jahrhunderts verlegt. Gleichzeitig erinnert es uns an die ersten Jahre dieses Jahrzehnts und an entzauberte Politiker. Ein großartiger Spaß und wie Tartüffe sagt: Ich bin da, es darf sich gefreut werden.

Aug.
22
Fr.
tiefe gewässer @ Heft Hüttenberg
Aug. 22 um 19:30

tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout

Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?

Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.

 

Aug.
23
Sa.
tiefe gewässer @ Heft Hüttenberg
Aug. 23 um 19:30

tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout

Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?

Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.

 

Aug.
24
So.
tiefe gewässer @ Heft Hüttenberg
Aug. 24 um 19:30

tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout

Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?

Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.

 

Aug.
28
Do.
tiefe gewässer @ Heft Hüttenberg
Aug. 28 um 19:30

tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout

Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?

Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.

 

Aug.
29
Fr.
tiefe gewässer @ Heft Hüttenberg
Aug. 29 um 19:30

tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout

Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?

Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.

 

Aug.
30
Sa.
tiefe gewässer @ Heft Hüttenberg
Aug. 30 um 19:30

tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout

Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?

Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.

 

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