Im weißen Rössl | Lustspiel mit Musik von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, Henricus – Edition dt. Klassik Verlag
Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
Im weißen Rössl | Lustspiel mit Musik von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, Henricus – Edition dt. Klassik Verlag
Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
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Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
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Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
Inhalt: Im Hotel „Weißes Rössl“ herrscht Hochsaison. Der Kellner Leopold ist in seine Chefin Josepha verliebt, doch ihr Herz schlägt für Stammgast Dr. Siedler. Doch als dessen Kontrahent Giesecke mit seiner Tochter und dann auch noch Dr. Siedlers Sohn auftauchen, nehmen die Missverständnisse und Liebeswirrungen ihren Lauf. Wer schließlich am Ende dieses köstlichen Theaterabends mit Charme, Witz und Musik in welchem Hotelbett landet, erleben Sie heuer auf der Burghofbühne in Friesach.
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Regie: Michael Eybl Regieassistenz: Claudia Peichl Schauspiel: Christina Kogler, Hannes Grabner, Wilfried Popek, Katharina Feichtinger, Waltraud Edlinger, Michael Grübl, Günther Herbst, Charly Loidolt, Tara Kerschbaumer, Mike Lackner, Valentina Wurzer, Elias Zainitzer
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Video und Audio ermöglichen das Festhalten eines Augenblickes. Das Herausnehmen einzelner Bilder und das in die Länge-ziehen eines Moments. Bilddehnung, Klangverzerrungen, Komprimierung, Überlagerung, Manipulation.
Es geht um sinnliche Poesieexplosionen und ihre Verarbeitung. Momente tatsächlicher Begebenheiten und ihrer Zerlegung, ähnlich wie Fugen, Thema und digitale Variation.
Zuerst der pure Sirup, unverdünnt, dickflüssig, komprimiert in Klang, Bild, Text, Wind, dann die Variation, die Ausführung. Unersättliches Schwimmen im Farbbildpixelrausch künstlicher und natürlicher Intelligenzen, Wortkraft und Klangerguss.
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Das Publikum löst die Genickstarre vom Handyschauen. Eine Projektion mit hundert Quadratmetern breitet sich aus, sie wollen sich mit ihren Fingern einmischen und wischen. Die Realität verwischen, aber das ist schon passiert. Assoziatives, Banales, Abstraktes, Unerklärliches umgibt sie, fordert ihre Sinne aufs Äußerste und schenkt ihnen eine Pause vom Smartphone.
Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!
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Die Schönheit der Dinge losgelöst von der Erde in ihrem Daseinsgrund, der unerklärlichen Existenz. Enormer Aufwand für kurze Momente absoluter Schönheit!
Wenn man Robert Musil auf den Kopf stellt, fällt ihm ein Mann ohne Eigenschaften aus der Hosentasche. Aber nicht nur Ulrich reibt sich die Augen, wenn er am 6. November – zum 144. Geburtstag seines Erfinders – von Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust auf die Bretter des klagenfurter ensembles gestellt wird. Auch seine Schwester Agathe, mit der Ulrich in (geschwisterliche) Liebe verbunden ist, wird sich zu dem Geburtstagsfest einfinden.
Überhaupt spielt die Dopplung in der Liebe und in der Politik bei Musil eine entscheidende Rolle. Das Ich ist der andere, aber immer um ein Quantum verschoben oder in einem Zerrspiegel erblickt. Ist doch der basso contunuo seines Meisterwerks die Parallelaktion, in der klammheimlich eine Riesenfeier für den Monarchen vorbereitet werden soll, um den Freunden und Erzrivalen, den Preußen die Show zu stehlen. Aber anstatt sich stramm und organisiert in die Aufgabe zu stürzen, gerät Ulrich in einen Strudel aus Intrigen und Techtelmechtel – und eigentlich geht ihn das alles gar nichts an, denn er hat sich ein Jahr freigenommen.
Diese Auszeit vom Burn out ist als großes Thema unserer Zeit ein Fokus dieser Theaterarbeit. Lebt man, um zu Arbeiten, arbeitet man um zu Leben? Oder ist es eigentlich etwas anderes, das uns antreibt oder antreiben sollte. Ist es eben diese scheinbar nebensächliche Parallelaktion der Liebe?
Und wenn wir schon bei der Liebe sind. Liegt darin nicht die Identität des Einzelnen? Aber ist der Einzelne überhaupt ein Einzelner – oder eher viele? Eine Frage, der Musil in seinem Mann ohne Eigenschaft nachspürt, und man fragt sich als heutige LeserInnen, ob in Ulrich nicht auch eine Frau versteckt ist, oder in Agathe ein Mann oder ein geschlechtschangierendes Wesen?
Wir wissen es nicht. Wir ahnen es, und Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust werden uns behutsam, rabiat und zärtlich in das Werk Musils hineinlotsen und wieder heraus. Denn sie haben sich Musil einverleibt und sind in ihn eingetaucht, um sich von ihm abzustoßen und ihn gleichzeitig mitzureißen in unsere heutige Zeit.
Wenn man Robert Musil auf den Kopf stellt, fällt ihm ein Mann ohne Eigenschaften aus der Hosentasche. Aber nicht nur Ulrich reibt sich die Augen, wenn er am 6. November – zum 144. Geburtstag seines Erfinders – von Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust auf die Bretter des klagenfurter ensembles gestellt wird. Auch seine Schwester Agathe, mit der Ulrich in (geschwisterliche) Liebe verbunden ist, wird sich zu dem Geburtstagsfest einfinden.
Überhaupt spielt die Dopplung in der Liebe und in der Politik bei Musil eine entscheidende Rolle. Das Ich ist der andere, aber immer um ein Quantum verschoben oder in einem Zerrspiegel erblickt. Ist doch der basso contunuo seines Meisterwerks die Parallelaktion, in der klammheimlich eine Riesenfeier für den Monarchen vorbereitet werden soll, um den Freunden und Erzrivalen, den Preußen die Show zu stehlen. Aber anstatt sich stramm und organisiert in die Aufgabe zu stürzen, gerät Ulrich in einen Strudel aus Intrigen und Techtelmechtel – und eigentlich geht ihn das alles gar nichts an, denn er hat sich ein Jahr freigenommen.
Diese Auszeit vom Burn out ist als großes Thema unserer Zeit ein Fokus dieser Theaterarbeit. Lebt man, um zu Arbeiten, arbeitet man um zu Leben? Oder ist es eigentlich etwas anderes, das uns antreibt oder antreiben sollte. Ist es eben diese scheinbar nebensächliche Parallelaktion der Liebe?
Und wenn wir schon bei der Liebe sind. Liegt darin nicht die Identität des Einzelnen? Aber ist der Einzelne überhaupt ein Einzelner – oder eher viele? Eine Frage, der Musil in seinem Mann ohne Eigenschaft nachspürt, und man fragt sich als heutige LeserInnen, ob in Ulrich nicht auch eine Frau versteckt ist, oder in Agathe ein Mann oder ein geschlechtschangierendes Wesen?
Wir wissen es nicht. Wir ahnen es, und Regisseurin Anja M. Wohlfahrt und Autorin Effe U Knust werden uns behutsam, rabiat und zärtlich in das Werk Musils hineinlotsen und wieder heraus. Denn sie haben sich Musil einverleibt und sind in ihn eingetaucht, um sich von ihm abzustoßen und ihn gleichzeitig mitzureißen in unsere heutige Zeit.
Maximilian Wenger war einer der Großen, ein Bestsellerautor, ein Macher. Jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen: Niemand will mehr seine Romane lesen, und seine Frau hat ihn gegen einen Fitnesstrainer eingetauscht. In einer kleinen Wohnung unweit von Salzburg verkriecht er sich vor der Welt.
Wengers achtzehnjährige Tochter Zoey plant ihre Zukunft nach ganz eigenen Vorstellungen. Schnell merkt sie, dass sie dabei an ihre Grenzen stößt – und das Erwachsenwerden mit Schmerz verbunden ist.
Dann bekommt Wenger diese Briefe. Obwohl sie an seinen Vormieter adressiert sind, öffnet er sie, und es trifft ihn wie ein Schlag: Sie sind brutal und zart, erschütternd und inspirierend. Wer ist die geheimnisvolle Fremde, die von flüchtigem Glück, Verletzungen und enttäuschter Hoffnung erzählt? Was Wenger nicht weiß: Auch Zoey liest heimlich in den Briefen. Sie hat etwas erlebt, das sich in diesen wütenden Worten spiegelt. Beide, Vater und Tochter, werden an einen Scheideweg geführt, an dem etwas Altes endet und etwas Neues beginnt.
Intelligent, schlagfertig-humorvoll und mit großer Empathie schreibt Mareike Fallwickl über das Gelingen und Scheitern von Liebe, Freundschaft und Familie, digitale und analoge Scheinwelten, Machtmissbrauch, weibliche Selbstbestimmung – und entfacht einen Sog, der fesselt bis zum Schluss.
Maximilian Wenger war einer der Großen, ein Bestsellerautor, ein Macher. Jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen: Niemand will mehr seine Romane lesen, und seine Frau hat ihn gegen einen Fitnesstrainer eingetauscht. In einer kleinen Wohnung unweit von Salzburg verkriecht er sich vor der Welt.
Wengers achtzehnjährige Tochter Zoey plant ihre Zukunft nach ganz eigenen Vorstellungen. Schnell merkt sie, dass sie dabei an ihre Grenzen stößt – und das Erwachsenwerden mit Schmerz verbunden ist.
Dann bekommt Wenger diese Briefe. Obwohl sie an seinen Vormieter adressiert sind, öffnet er sie, und es trifft ihn wie ein Schlag: Sie sind brutal und zart, erschütternd und inspirierend. Wer ist die geheimnisvolle Fremde, die von flüchtigem Glück, Verletzungen und enttäuschter Hoffnung erzählt? Was Wenger nicht weiß: Auch Zoey liest heimlich in den Briefen. Sie hat etwas erlebt, das sich in diesen wütenden Worten spiegelt. Beide, Vater und Tochter, werden an einen Scheideweg geführt, an dem etwas Altes endet und etwas Neues beginnt.
Intelligent, schlagfertig-humorvoll und mit großer Empathie schreibt Mareike Fallwickl über das Gelingen und Scheitern von Liebe, Freundschaft und Familie, digitale und analoge Scheinwelten, Machtmissbrauch, weibliche Selbstbestimmung – und entfacht einen Sog, der fesselt bis zum Schluss.
Maximilian Wenger war einer der Großen, ein Bestsellerautor, ein Macher. Jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen: Niemand will mehr seine Romane lesen, und seine Frau hat ihn gegen einen Fitnesstrainer eingetauscht. In einer kleinen Wohnung unweit von Salzburg verkriecht er sich vor der Welt.
Wengers achtzehnjährige Tochter Zoey plant ihre Zukunft nach ganz eigenen Vorstellungen. Schnell merkt sie, dass sie dabei an ihre Grenzen stößt – und das Erwachsenwerden mit Schmerz verbunden ist.
Dann bekommt Wenger diese Briefe. Obwohl sie an seinen Vormieter adressiert sind, öffnet er sie, und es trifft ihn wie ein Schlag: Sie sind brutal und zart, erschütternd und inspirierend. Wer ist die geheimnisvolle Fremde, die von flüchtigem Glück, Verletzungen und enttäuschter Hoffnung erzählt? Was Wenger nicht weiß: Auch Zoey liest heimlich in den Briefen. Sie hat etwas erlebt, das sich in diesen wütenden Worten spiegelt. Beide, Vater und Tochter, werden an einen Scheideweg geführt, an dem etwas Altes endet und etwas Neues beginnt.
Intelligent, schlagfertig-humorvoll und mit großer Empathie schreibt Mareike Fallwickl über das Gelingen und Scheitern von Liebe, Freundschaft und Familie, digitale und analoge Scheinwelten, Machtmissbrauch, weibliche Selbstbestimmung – und entfacht einen Sog, der fesselt bis zum Schluss.
Maximilian Wenger war einer der Großen, ein Bestsellerautor, ein Macher. Jetzt steht er vor einem Scherbenhaufen: Niemand will mehr seine Romane lesen, und seine Frau hat ihn gegen einen Fitnesstrainer eingetauscht. In einer kleinen Wohnung unweit von Salzburg verkriecht er sich vor der Welt.
Wengers achtzehnjährige Tochter Zoey plant ihre Zukunft nach ganz eigenen Vorstellungen. Schnell merkt sie, dass sie dabei an ihre Grenzen stößt – und das Erwachsenwerden mit Schmerz verbunden ist.
Dann bekommt Wenger diese Briefe. Obwohl sie an seinen Vormieter adressiert sind, öffnet er sie, und es trifft ihn wie ein Schlag: Sie sind brutal und zart, erschütternd und inspirierend. Wer ist die geheimnisvolle Fremde, die von flüchtigem Glück, Verletzungen und enttäuschter Hoffnung erzählt? Was Wenger nicht weiß: Auch Zoey liest heimlich in den Briefen. Sie hat etwas erlebt, das sich in diesen wütenden Worten spiegelt. Beide, Vater und Tochter, werden an einen Scheideweg geführt, an dem etwas Altes endet und etwas Neues beginnt.
Intelligent, schlagfertig-humorvoll und mit großer Empathie schreibt Mareike Fallwickl über das Gelingen und Scheitern von Liebe, Freundschaft und Familie, digitale und analoge Scheinwelten, Machtmissbrauch, weibliche Selbstbestimmung – und entfacht einen Sog, der fesselt bis zum Schluss.