Termine

Jan.
21
Mi.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 21 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Jan.
23
Fr.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 23 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Jan.
24
Sa.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 24 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Jan.
28
Mi.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 28 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Jan.
29
Do.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 29 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Jan.
30
Fr.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 30 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Jan.
31
Sa.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Jan. 31 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Feb.
4
Mi.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Feb. 4 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Feb.
5
Do.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Feb. 5 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Feb.
6
Fr.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Feb. 6 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

Feb.
7
Sa.
KUNSTSCHMUTZEN @ theaterHALLE11,
Feb. 7 um 20:00

Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung

Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)

Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!

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