Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Neujahrskonzert I – Tanz um die Welt | Dirigent Chin-Chao Lin und Kärntner Sinfonieorchester
Im Neujahrskonzert 2026 lädt Chin-Chao Lin das Publikum als Chefdirigent zu einer tänzerischen Reise ein. Ob die Besucher*innen der Pariser Cabarets oder die von Aram Chachaturjan in seiner Maskerade-Suite porträtierte St. Petersburger High Society des 19. Jahrhunderts, ob Saint-Saëns’ Philister*innen im biblischen Palästina oder die Lumbyes Besucher*innen in Kopenhagens Tivoli – rund um die Welt und durch alle Zeiten wurde und wird zu festlichen Anlässen getanzt. Und zur Einleitung des Neuen Jahres dürfen natürlich auch die schönsten und schwungvollsten Walzermelodien aus der Feder Johann Strauss’ nicht fehlen.
Neujahrskonzert II – Tanz um die Welt | Dirigent Chin-Chao Lin und Kärntner Sinfonieorchester | Konzerthaus Klagenfurt
Im Neujahrskonzert 2026 lädt Chin-Chao Lin das Publikum als Chefdirigent zu einer tänzerischen Reise ein. Ob die Besucher*innen der Pariser Cabarets oder die von Aram Chachaturjan in seiner Maskerade-Suite porträtierte St. Petersburger High Society des 19. Jahrhunderts, ob Saint-Saëns’ Philister*innen im biblischen Palästina oder die Lumbyes Besucher*innen in Kopenhagens Tivoli – rund um die Welt und durch alle Zeiten wurde und wird zu festlichen Anlässen getanzt. Und zur Einleitung des Neuen Jahres dürfen natürlich auch die schönsten und schwungvollsten Walzermelodien aus der Feder Johann Strauss’ nicht fehlen.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz | Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.
Räuber Hotzenplotz
Bühnenfassung von Otfried Preußler
Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Räuber Hotzenplotz? Er treibt mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole wieder sein Unwesen und klaut der Großmutter die Kaffeemühle, die Musik spielen kann – ein Geschenk von Kasperl und Seppel zu ihrem Geburtstag. Wachtmeister Dimpfelmoser ist mit diesem gemeinen Raubüberfall heillos überfordert.
Zum Glück aber gibt es Kasperl und Seppel. Die beiden schmieden einen ausgeklügelten Plan und machen sich auf den Weg, um den Räuber zu fangen und ihm ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt haben. Hotzenplotz lässt sich nicht so leicht überlisten, denn er ist ja nicht ohne Grund »der große Räuber Hotzenplotz «. Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber von Hotzenplotz gefangen genommen. Während Seppel die Räuberhöhle aufräumen und dem Hotzenplotz dienen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft und zum Kartoffelschälen verdonnert. Wäre da nicht die gute Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde, sähe die Zukunft von Kasperl und Seppel alles andere als rosig aus …
Otfried Preußlers klassische und bis heute bei Jung und Alt beliebte Kasperlgeschichte erschien 1962. Sie wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt. Auch Intendant Aron Stiehl ist ein großer Fan vom Räuber Hotzenplotz und erfüllt sich mit dieser Inszenierung den lang gehegten Wunsch, eine amüsante und spannende Geschichte für unser jüngstes Publikum auf die Bühne zu zaubern.