frei nach Arthur Schnitzler
Eigenproduktion der Schülerinnen unter der Leitung von Irene Melinz in Kooperation mit Elisa Pliessnig
Eigenproduktion der Schülerinnen unter der Leitung von Irene Melinz in Kooperation mit Elisa Pliessnig
Donnerstag:
10.30 Uhr Eröffnung
11.00 TheaterCLUB CHS Villach: „Vorspiel REIGEN Nachspiel
14.00 BG Porcia Spittal: „Das Amt für Träume“
16.00: Lichterloh – das Theater an der HTL Villach: „Antigone oder so“
17.00 Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und Workshop-LeiterInnen
20.00 Poetry Slam
Freitag:
9.00 Workshops
11.00 Turbo Theater Villach: „Kein Ding“
14.00: Theater Asozial Ottensheim: „Doch einen Schmetterling hab ich hier nicht gesehen“
16.00 Theater Perau: „Neun“
17.30: Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und WorkshopleiterInnen – Voting für den Publikumspreis
18.30 Verleihung des Publikumspreises.
Donnerstag:
10.30 Uhr Eröffnung
11.00 TheaterCLUB CHS Villach: „Vorspiel REIGEN Nachspiel
14.00 BG Porcia Spittal: „Das Amt für Träume“
16.00: Lichterloh – das Theater an der HTL Villach: „Antigone oder so“
17.00 Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und Workshop-LeiterInnen
20.00 Poetry Slam
Freitag:
9.00 Workshops
11.00 Turbo Theater Villach: „Kein Ding“
14.00: Theater Asozial Ottensheim: „Doch einen Schmetterling hab ich hier nicht gesehen“
16.00 Theater Perau: „Neun“
17.30: Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und WorkshopleiterInnen – Voting für den Publikumspreis
18.30 Verleihung des Publikumspreises.
Komödie von Carlo Goldoni
Komödie von Carlo Goldoni
Komödie von Carlo Goldoni in der Produktion der Schultheatergruppe des Gymnasium Mössingerstraße
Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“
Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“
Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“
Schülertheater!
Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski
Regie: Heidelinde Weis
Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach
Schülertheater!
Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski
Regie: Heidelinde Weis
Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach
Schülertheater!
Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski
Regie: Heidelinde Weis
Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach
Schülertheater!
Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski
Regie: Heidelinde Weis
Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach
Schülertheater!
Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski
Regie: Heidelinde Weis
Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach
Schülertheater!
Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski
Regie: Heidelinde Weis
Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach
Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.
Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher