Termine

Mai
4
Fr.
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 4 um 19:30

frei nach Arthur Schnitzler

Mai
7
Mo.
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 7 um 08:50

frei nach Arthur Schnitzler

@ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 7 um 11:25

frei nach Arthur Schnitzler

Mai
8
Di.
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 8 um 08:50

frei nach Arthur Schnitzler

@ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 8 um 11:25

frei nach Arthur Schnitzler

Juni
4
Mo.
Das Amt für Träume @ Stadtsaal Spittal an der Drau
Juni 4 um 19:00

Eigenproduktion der Schülerinnen unter der Leitung von Irene Melinz in Kooperation mit Elisa Pliessnig

Juni
5
Di.
Das Amt der Träume @ Stadtsaal Spittal an der Drau
Juni 5 um 10:00 – 11:00

Eigenproduktion der Schülerinnen unter der Leitung von Irene Melinz in Kooperation mit Elisa Pliessnig

Juni
7
Do.
Schüler- und Jugendtheaterfestival 2018 @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Juni 7 um 10:30

Donnerstag:

10.30 Uhr Eröffnung

11.00 TheaterCLUB CHS Villach: „Vorspiel REIGEN Nachspiel

14.00 BG Porcia Spittal: „Das Amt für Träume“

16.00: Lichterloh – das Theater an der HTL Villach: „Antigone oder so“

17.00 Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und Workshop-LeiterInnen

20.00 Poetry Slam

 

Freitag:

9.00 Workshops

11.00 Turbo Theater Villach: „Kein Ding“

14.00: Theater Asozial Ottensheim: „Doch einen Schmetterling hab ich hier nicht gesehen“

16.00 Theater Perau: „Neun“

17.30: Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und WorkshopleiterInnen – Voting für den Publikumspreis

18.30 Verleihung des Publikumspreises.

Pygmalion @ Gemeindezentrum Waidmannsdorf
Juni 7 um 18:00
Juni
8
Fr.
Schüler- und Jugendtheaterfestival 2018 @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Juni 8 um 10:30

Donnerstag:

10.30 Uhr Eröffnung

11.00 TheaterCLUB CHS Villach: „Vorspiel REIGEN Nachspiel

14.00 BG Porcia Spittal: „Das Amt für Träume“

16.00: Lichterloh – das Theater an der HTL Villach: „Antigone oder so“

17.00 Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und Workshop-LeiterInnen

20.00 Poetry Slam

 

Freitag:

9.00 Workshops

11.00 Turbo Theater Villach: „Kein Ding“

14.00: Theater Asozial Ottensheim: „Doch einen Schmetterling hab ich hier nicht gesehen“

16.00 Theater Perau: „Neun“

17.30: Stückbesprechung mit Publikum, Schauspielerinnen und WorkshopleiterInnen – Voting für den Publikumspreis

18.30 Verleihung des Publikumspreises.

Pygmalion @ Gemeindezentrum Waidmannsdorf
Juni 8 um 18:00
Juni
28
Do.
Der Fächer @ Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt
Juni 28 um 07:45

Komödie von Carlo Goldoni

Der Fächer @ Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt
Juni 28 um 10:45

Komödie von Carlo Goldoni

Juni
29
Fr.
Der Fächer @ Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt
Juni 29 um 07:45

Komödie von Carlo Goldoni

Der Fächer @ Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt
Juni 29 um 10:45

Komödie von Carlo Goldoni

Der Fächer @ Gemeindezentrum St. Ruprecht, Klagenfurt
Juni 29 um 19:00

Komödie von Carlo Goldoni in der Produktion der Schultheatergruppe des Gymnasium Mössingerstraße

Mai
29
Mi.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Mai 29 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Juni
18
Di.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Juni 18 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Juni
19
Mi.
Frieden to go @ Wirtschaftsakademie BHAK/BHAS, Villach
Juni 19 um 19:00

Im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Schule-Jugend-Theater 2018/2019“

Dez.
6
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 6 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
7
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 7 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
13
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 13 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Dez.
14
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Dez. 14 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Jan.
10
Fr.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Jan. 10 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Jan.
11
Sa.
Leb wohl, Judas… @ Festsaal der HTL Villach
Jan. 11 um 19:30

Schülertheater!

Eine Tragödie in 3 Akten von Ireneusz Iredynski

Regie: Heidelinde Weis

Vorstellungen für Schulklasse: siehe Homepage der HTL Villach

Juli
8
Do.
Furcht und Elend des Dritten Reichs @ Borg Klagenfurt
Juli 8 um 19:30

Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.

Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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