Termine

Dez.
4
So.
Matinee: Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 4 um 11:00

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Dez.
17
Sa.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 17 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Dez.
20
Di.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 20 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Dez.
22
Do.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 22 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Dez.
28
Mi.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 28 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Dez.
31
Sa.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 31 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
3
Di.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 3 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
7
Sa.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 7 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
12
Do.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 12 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
14
Sa.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 14 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
15
So.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 15 um 15:00

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
18
Mi.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 18 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
20
Fr.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 20 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
27
Fr.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 27 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Jan.
28
Sa.
Das Land des Lächelns @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 28 um 19:30

Romantische Operette von Franz Lehár; Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Léon.

Musikalische Leitung: Giedrè Slekytè

Regie: Aron Stiehl

Mai
17
Do.
Kunst @ neuebuehnevillach
Mai 17 um 20:00

von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer

Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.

Mai
18
Fr.
Kunst @ neuebuehnevillach
Mai 18 um 20:00

von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer

Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.

Mai
19
Sa.
Kunst @ neuebuehnevillach
Mai 19 um 20:00

von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer

Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.

März
3
So.
Die Unschuld vom Lande @ Stadttheater Klagenfurt
März 3 um 19:30

Eine Liebeserklärung an die Operette von und mit Ruth Brauer – Kvam

Juni
5
Sa.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 5 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
6
So.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 6 um 15:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
11
Fr.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 11 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Sep.
17
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 17 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
18
Sa.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 18 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
19
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 19 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
24
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 24 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
26
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 26 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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