mit Christina Wuga.
Mehr Infos: https://www.theater-service-kaernten.com/theaterwerkstatt/
mit Christina Wuga.
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von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
mit Michael Weger
Weitere Infos: https://www.theater-service-kaernten.com/theaterwerkstatt/
von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
Schwerpunkte:
Schreiben mit den Sinnen
Spielen fürs Hören
Geräuschkulissen
Infos: https://www.theater-service-kaernten.com/theaterwerkstatt/
Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“
2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber
Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung
Kosten: € 50,-
Anmeldung bitte per Email bis 10. September
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.
von Yasmina Reza
Regie: Paola Aguilera
Mit: Ferdinand Kopeinig, Clemens Matzka, Alexander Mitterer
Inhalt: DER Komödien-Welterfolg von Yasmina Reza, in der die Autorin das Zerbrechen einer langjährigen Männerfreundschaft beschreibt. Auslöser dafür ist ein monochromes Bild, das sich einer der Freunde für eine Riesensumme gekauft hat. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen den drei Freunden, in dessen Verlauf sich das Leben der drei und ihre gegenseitigen Beziehungen grundlegend ändern werden: Der erste begeistert sich für dieses weiße monochrome Gemälde, der zweite bekämpft es auf das Heftigste und der dritte will, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung beziehen. Das Bild dient also als Katalysator, mit dessen Hilfe die Autorin auf sehr subtile und psychologisch fein gezeichnete Weise eine Situation analysiert, die drei Männer, ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand und infrage stellt.