Termine

Sep.
13
Fr.
Damenwahl: Heiß und fettig @ VolXhaus Klagenfurt
Sep. 13 um 19:30

Das neue kulinarisch-kosmetisch-kokette DAMENWAHL-Programm ist wieder gespickt mit charmanten Chansons und launiger Literatur. Mit dabei sind Karin Koncsik und Sonja Steger (beide Gesang), Eva Brislinger (liest eigene Texte), Tatjana Pichler (Klavier) und Alenka Piotrowicz (Cello).

Okt.
4
Fr.
Giraffen können nicht husten @ Schloß Albeck, Sirnitz
Okt. 4 um 20:00

Eine kabarettistische Loesung mit Joesi Prokopetz

Okt.
20
So.
Helfrieds strenge Kammer @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 20 um 19:30

Kabarett mit Christian Hölbling im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Statt Theater“

Nov.
10
So.
Kann denn Liebe Sünde sein? @ Stadttheater Klagenfurt
Nov. 10 um 19:30

mit Nina Proll im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Statt Theater“

Nov.
23
Sa.
Damenwahl: Heiß und fettig @ VolXhaus Klagenfurt
Nov. 23 um 19:30

Das neue kulinarisch-kosmetisch-kokette DAMENWAHL-Programm ist wieder gespickt mit charmanten Chansons und launiger Literatur. Mit dabei sind Karin Koncsik und Sonja Steger (beide Gesang), Eva Brislinger (liest eigene Texte), Tatjana Pichler (Klavier) und Alenka Piotrowicz (Cello).

Nov.
25
Mo.
Vor dem Eisernen I @ Stadttheater Klagenfurt
Nov. 25 um 19:30

Gesprächsreihe in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten

Nov.
29
Fr.
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov. 29 um 13:00 – 18:00

Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“

2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber

Nov.
30
Sa.
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov. 30 um 10:00 – 14:00

Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber

 

Jan.
3
Fr.
HERKULES, der Klagenfurter Kleinkunstpreis @ Konzerthaus
Jan. 3 um 20:00

Zum Auftakt und zur Einstimmung gastieren Katharina Hoffmann, die Siegerin des „Herkules 2019“ und Mai Horlemann mit ihrem abendfüllenden Programm: „Wenn Zwei sich Einen teilen“.

Karten bei Ö Ticket und Kleine Zeitung erhältlich

Jan.
4
Sa.
HERKULES, der Klagenfurter Kleinkunstpreis @ Konzerthaus
Jan. 4 um 20:00

„Die mystische 14“

Sieben Teilnehmer, diesmal aus Deutschland (4) und Österreich (3), kämpfen um den „Herkules 2020“. Im Ringen um den 14. Klagenfurter Kleinkunstpreis werden die Künstlerinnen und Künstler alles daran setzen das Publikum, dotiert mit dem Preis der Kärntner Sparkasse über € 1.000,- sowie die Jury, dotiert mit dem Preis der Stadt Klagenfurt über € 2.000,- zu überzeugen. Besonders spannend macht es die Spielzeit, die pro Teilnehmer auf 15 Minuten beschränkt ist.

Teilnehmer: Franziska Singer (A) Kabarett/Comedy, Anne Folger (D) Musik Kabarett, Alex Döring (D) Musik Kabarett, Harald Pomper (A) Musik Kabarett, Martin Niemeyer (D) Kabarett/Comedy, Justus Krux (D) Kabarett/Comedy, Rudi Schöller (A) Kabarett/Comedy – bekannt als „Vormärz“ aus „Wir sind Kaiser“.

Karten erhältlich bei Ö Ticket und Kleine Zeitung

 

 

Jan.
13
Mo.
Vor dem Eisernen II @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 13 um 20:00

Gesprächsreihe in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten

Jan.
17
Fr.
Damenwahl: Heiß und fettig @ Warmbaderhof, Villach
Jan. 17 um 19:30

Das neue kulinarisch-kosmetisch-kokette DAMENWAHL-Programm ist wieder gespickt mit charmanten Chansons und launiger Literatur. Mit dabei sind Karin Koncsik und Sonja Steger (beide Gesang), Eva Brislinger (liest eigene Texte), Tatjana Pichler (Klavier) und Alenka Piotrowicz (Cello).

Jan.
29
Mi.
Jubiläumsprogramm @ Kolpingheim Klagenfurt
Jan. 29 um 20:00

Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)

Jan.
31
Fr.
Jubiläumsprogramm @ Bildungshaus Schloss Krastowitz
Jan. 31 um 19:30

Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)

Feb.
16
So.
Familie Lässig @ Stadttheater Klagenfurt
Feb. 16 um 19:30

Konzert mit Manuel Rubey, Gunkl, Catharina Priemer-Humpel, Clara Luzia, Gerald Votava und Boris Fiala

Feb.
21
Fr.
Jubiläumsprogramm @ Pfarre Welzenegg, Klagenfurt
Feb. 21 um 19:30

Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)

März
13
Fr.
Jubiläumsgala 25 Jahre Heckmeck – ABGESAGT! @ Stadtsaal Feldkirchen
März 13 um 19:30

Das Beste aus 25 Jahren „Heckmeck“!

Künstler: Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal

Gäste: „Die Tiger“

Moderation: Peter M. Kowal

Der Eintritt ist frei!

Apr.
18
Sa.
Auf’s Maul g’schaut @ FreiRaum²
Apr. 18 um 20:00

Gastspiel von „Theater Rakete“

Satirische Szenen von Gerhard Polt neu interpretiert von Seraphine Rastl und Marcus Thill

Mai
3
So.
Gerhard Polt: Im Abgang nachtragend @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 3 um 19:30

im Rahmen von Statt Theater

 

Mai
4
Mo.
Vor dem Eisernen III @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 4 um 20:00

Gesprächsreihe in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten

Vor dem Eisernen III @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 4 um 20:00

Gesprächsreihe in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten

Aug.
26
Mi.
Zwei vom selben Kahlschlag @ Heunburg Theater
Aug. 26 um 20:15

Kabarettprogramm mit Katrin Winkler-Jandl und Martin Mak

März
7
So.
(K)ein Theater: Gewalt vor den Vorhang (Online-Veranstaltung zum Weltfrauentag 2021) @ Online-Veranstaltung
März 7 um 17:00

Das Theaterstück „Schreien möcht i…“ von Claudia Lang-Forcher“ ist der Impulsgeber für die Auseinandersetzung mit dem Thema „Gewalt an Frauen“.

Gemeinsam mit Künstlerinnen und Expert/innen möchten wir, die STYRIAK, in einem Wechselspiel aus Theaterszenen sowie Gesprächen mit Expert/innen das Bewusstsein für dieses Thema erweitern und darauf aufmerksam machen, was jede/r dagegen machen kann.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Sensibilisierung für Anzeichen von Gewalt im eigenen Umfeld
  • was Betroffene und Außenstehende tun können
  • Ursachen von Gewalt an Frauen und mögliche Hilfsangebote

Anmeldung: office@styriak.at oder https://www.styriak.at/kontakt/ Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns aber über einen Wertschätzungsbeitrag für die Künstlerinnen. Danke!

Lasst uns die Welt ein Stück friedlicher machen!

 

 

Mai
21
Fr.
Wenn die Palmk(r)atzl blühen: Kurt Palm & Ferdinand Kratzl @ Kulturgasthof Zum Prinz Johann
Mai 21 um 19:00

Bunter Abend mit Kurt Palm und Ferdinand Kratzl

Sep.
18
Sa.
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Sep. 18 um 09:00

Sein oder Nichtsein –  Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung

Kosten: € 50,-

Anmeldung bitte per Email bis 10. September

Okt.
29
Fr.
WIESO? @ LustGARTEN
Okt. 29 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Okt.
30
Sa.
WIESO? @ LustGARTEN
Okt. 30 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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