MGV – Gem. Chor Frantschach – St. Gertraud und KampuZ
Liederabend zum Thema Arbeit mit Kurzszenen über Arbeitsweisen gestern und heute; mit einem kritischen Blick auf unsere Lebensweise und die Klimaerwärmung, abgerundet durch Gedichte von Edith Kienzl
Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Für Kinder ab 8 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Kindertheater ab 4 Jahren
in Kooperation mit Theater KuKuKK
Kindertheater ab 4 Jahren
in Kooperation mit Theater KuKuKK
Jugendtheater ab 12 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Jugendtheater ab 12 Jahren
in Kooperation mit Theater WalTzwerk
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag
Regie: Andreas Steiner
Schauspiel: Lea Binder-Sisic, Nathalie Dräger, Marina Dullnig, Felix Profanter, Dorian Steger, Emma Rodiga
Inhalt: Jahrelang haben Edith und ihr Mann Dietrich die alte Tante Witha und ihr Selbstmitleid ertragen. Als sie, fast 90, schwer stürzt und in die Notauf-nahme eingeliefert wird, hoffen die beiden, endlich mit einem satten Erbe belohnt zu werden. Doch Witha weiß, dass Dietrich vorhatte, sie ins Heim zu stecken, daher hat sie ihr Testament zugunsten ihres Neffen Eugen geändert. Unglücklicherweise ist das Testament in einer Vase versteckt, die der Urne des jüngst verstorbenen Nachbarn fatal ähnelt. Eugen ist in dessen Witwe Doris vergafft, Steueranwalt Dietrichs wichtigster Klient ruft ständig in einer dringenden Sache an und zuletzt taucht noch die rabiate Schwester Rotunda vom Altenstift auf…Ein verrückter Eiertanz rund ums Erben und Sterben.
Nach Hugh Lofting, Bühnenfassung von Anne X. Weber & Susanne Lütje, Verlag für Kindertheater Weitendorf
Regie: Christian Krall
Schauspiel: Dominik Schrittesser, Sara Reiner, Dali Wirnsberger, Mika Lackner, Heimo Scherzinger, Laura Müller, Robin Reif, Siegmund Kogler, Felix Scherzinger, Tara Kerschbaumer, Daria Wirnsberger, Jonas Brunner, Jana Sophia Pusar, Ylvi Luckensteiner, Ina Maria Krassnitzer, Amelie Elleberger Märler, Laurin Reiner
Inhalt: Mäuse im Wartezimmer, was für eine Aufregung! Dr. Dolittle ist eigentlich ein Arzt für Menschen, doch sein Herz schlägt für die Tiere, denen er hilft, wo er nur kann. Seine uralte Papageiendame Polynesia gibt ihm Unterricht in verschiedenen Tiersprachen und so erfährt Dr. Dolittle, dass der gemei-ne Professor Follansbee in seinem Labor ein geheimnisvolles Tier gefangen hält… Als plötzlich auch Polynesia verschwindet, machen sich Dr. Dolittle und seine Freunde sofort auf die Suche nach ihr und erleben dabei lustige und spannende Abenteuer.
Nach Hugh Lofting, Bühnenfassung von Anne X. Weber & Susanne Lütje, Verlag für Kindertheater Weitendorf
Regie: Christian Krall
Schauspiel: Dominik Schrittesser, Sara Reiner, Dali Wirnsberger, Mika Lackner, Heimo Scherzinger, Laura Müller, Robin Reif, Siegmund Kogler, Felix Scherzinger, Tara Kerschbaumer, Daria Wirnsberger, Jonas Brunner, Jana Sophia Pusar, Ylvi Luckensteiner, Ina Maria Krassnitzer, Amelie Elleberger Märler, Laurin Reiner
Inhalt: Mäuse im Wartezimmer, was für eine Aufregung! Dr. Dolittle ist eigentlich ein Arzt für Menschen, doch sein Herz schlägt für die Tiere, denen er hilft, wo er nur kann. Seine uralte Papageiendame Polynesia gibt ihm Unterricht in verschiedenen Tiersprachen und so erfährt Dr. Dolittle, dass der gemei-ne Professor Follansbee in seinem Labor ein geheimnisvolles Tier gefangen hält… Als plötzlich auch Polynesia verschwindet, machen sich Dr. Dolittle und seine Freunde sofort auf die Suche nach ihr und erleben dabei lustige und spannende Abenteuer.
Nach Hugh Lofting, Bühnenfassung von Anne X. Weber & Susanne Lütje, Verlag für Kindertheater Weitendorf
Regie: Christian Krall
Schauspiel: Dominik Schrittesser, Sara Reiner, Dali Wirnsberger, Mika Lackner, Heimo Scherzinger, Laura Müller, Robin Reif, Siegmund Kogler, Felix Scherzinger, Tara Kerschbaumer, Daria Wirnsberger, Jonas Brunner, Jana Sophia Pusar, Ylvi Luckensteiner, Ina Maria Krassnitzer, Amelie Elleberger Märler, Laurin Reiner
Inhalt: Mäuse im Wartezimmer, was für eine Aufregung! Dr. Dolittle ist eigentlich ein Arzt für Menschen, doch sein Herz schlägt für die Tiere, denen er hilft, wo er nur kann. Seine uralte Papageiendame Polynesia gibt ihm Unterricht in verschiedenen Tiersprachen und so erfährt Dr. Dolittle, dass der gemei-ne Professor Follansbee in seinem Labor ein geheimnisvolles Tier gefangen hält… Als plötzlich auch Polynesia verschwindet, machen sich Dr. Dolittle und seine Freunde sofort auf die Suche nach ihr und erleben dabei lustige und spannende Abenteuer.
Nach Hugh Lofting, Bühnenfassung von Anne X. Weber & Susanne Lütje, Verlag für Kindertheater Weitendorf
Regie: Christian Krall
Schauspiel: Dominik Schrittesser, Sara Reiner, Dali Wirnsberger, Mika Lackner, Heimo Scherzinger, Laura Müller, Robin Reif, Siegmund Kogler, Felix Scherzinger, Tara Kerschbaumer, Daria Wirnsberger, Jonas Brunner, Jana Sophia Pusar, Ylvi Luckensteiner, Ina Maria Krassnitzer, Amelie Elleberger Märler, Laurin Reiner
Inhalt: Mäuse im Wartezimmer, was für eine Aufregung! Dr. Dolittle ist eigentlich ein Arzt für Menschen, doch sein Herz schlägt für die Tiere, denen er hilft, wo er nur kann. Seine uralte Papageiendame Polynesia gibt ihm Unterricht in verschiedenen Tiersprachen und so erfährt Dr. Dolittle, dass der gemei-ne Professor Follansbee in seinem Labor ein geheimnisvolles Tier gefangen hält… Als plötzlich auch Polynesia verschwindet, machen sich Dr. Dolittle und seine Freunde sofort auf die Suche nach ihr und erleben dabei lustige und spannende Abenteuer.