Termine

Mai
26
Fr.
Bleib doch zum Frühstück @ Schloss Albeck
Mai 26 um 19:30

Boulevardkomödie von Gene Stone und Ray Cooney
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Radu Vulpe

Indien @ Kulturhof:Villach
Mai 26 um 20:00

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner

Mai
27
Sa.
Bleib doch zum Frühstück @ Schloss Albeck
Mai 27 um 19:30

Boulevardkomödie von Gene Stone und Ray Cooney
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Radu Vulpe

Eine fast sündige nacht @ Mehrzweckhaus Zlan
Mai 27 um 20:00

Lustspiel von Hans Gnade

Mai
28
So.
Bleib doch zum Frühstück @ Schloss Albeck
Mai 28 um 15:00

Boulevardkomödie von Gene Stone und Ray Cooney
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Radu Vulpe

Mai
29
Mo.
Eine fast sündige Nacht @ Mehrzweckhaus Zlan
Mai 29 um 15:00

Lustspiel von Hans Gnade

Juni
1
Do.
Indien @ Kulturhof:Villach
Juni 1 um 20:00

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner

Juni
3
Sa.
Die höchst beklagenswerte und gänzlich unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia @ Fuchspalast
Juni 3 um 19:30

Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero

Juni
4
So.
Die höchst beklagenswerte und gänzlich unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia @ Fuchspalast
Juni 4 um 15:00

Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero

Juni
7
Mi.
Die höchst beklagenswerte und gänzlich unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia @ Fuchspalast
Juni 7 um 19:30

Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero

Juni
9
Fr.
Indien @ LustGARTEN
Juni 9 um 20:00

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner

Juni
10
Sa.
Indien @ LustGARTEN
Juni 10 um 20:00

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner

Juni
15
Do.
Indien @ LustGARTEN
Juni 15 um 20:00

Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner

Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 15 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
16
Fr.
Die höchst beklagenswerte und gänzlich unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia @ Fuchspalast
Juni 16 um 19:30

Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero

Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 16 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
17
Sa.
Die höchst beklagenswerte und gänzlich unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia @ Fuchspalast
Juni 17 um 19:30

Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero

Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 17 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
18
So.
Die höchst beklagenswerte und gänzlich unbekannte Ehetragödie von Romeo & Julia @ Fuchspalast
Juni 18 um 15:00

Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero

Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 18 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
19
Mo.
Die schlaflose Welt – Tanzstück nach Stefan Zweig @ Innenhof VENTIL
Juni 19 um 20:30

Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914. 

„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“

Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.

Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio

Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai

Juni
28
Mi.
Mord im Orientexpress @ Burghofbühne am Petersberg in Friesach
Juni 28 um 20:30

Kriminalkomödie von Agatha Christie, Felix Bloch Verlag

Regie: Michael Eybl

Schauspiel: Günter Herbst, Gerald Winkler, Sarah Lehnert, Wilfried Popek, Andrea Köck, Christina N. Kogler, Waltraud Edlinger, Christian Reichhold, Helmut Wachernig, Robin Reif

Inhalt: Der berühmte Detektiv Hercule Poirot befindet sich mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Nationalität im Orientexpress auf der Reise von Istanbul nach London. Als der Zug auf der Fahrt durch Serbien wegen Schneeverwehungen halten muss und gerade jetzt ein Mord passiert, ist Poirot in seinem Element. Der eitle, etwas schrullige Privatdetektiv nimmt seine Ermittlungen auf und eine amüsante, mit überraschenden Wendungen versehene Mörderjagd beginnt…

Juni
29
Do.
Striptease @ VENTIL kultur raum
Juni 29 um 21:00

Striptease

Absurdes Theaterstück von Slawomir Mrożek

Inhalt: Ein gewöhnlicher Arbeitstag. Fleißige Bürger:innen eilen zur Arbeit, Kinder zur Schule. Aber dann passiert etwas.
Mit einem Schlag ist das Leben für immer anders geworden. Zwei Menschen finden sich in einem kleinen Zimmer wieder. Sie sollen möglicherweise auf etwas warten. Oder doch handeln. Was tun? Von Zeit zu Zeit kommt eine Hand zur Tür herein und gibt den beiden abstruse Befehle. Die Hand wird immer gieriger und verlangt immer mehr! Eigentlich müssten sie ihr nicht gehorchen, eigentlich ist die Tür offen und doch stehen die beiden zum Schluss nackt da

Die aus Moskau stammende Plotmonteurin, Schauspielerin und Regisseurin Yulia Izmaylova zeigt in ihrer Inszenierung die brutale Aktualität des Theaterstückes von Sławomir Mrożek aus dem Jahre 1961.

Regie: Yulia Izmaylova
Schauspiel: Boris Randzio & Felix Strasser
Puppenanimation: Tea Kovše
Bühnenbild, Puppenbau: Kamran Gharabaghi
Technik & Bauten: Yves Brägger, Florian Zambrano Moreno
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG, Zürich
Eine Produktion von VADA

Juni
30
Fr.
Denn sie wissen nicht, was sie erben @ BG/BRG Lerchenfeld
Juni 30 um 18:00

Komödie von Erich Virch, Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag
Regie: Andreas Steiner
Schauspiel: Lea Binder-Sisic, Nathalie Dräger, Marina Dullnig, Felix Profanter, Dorian Steger, Emma Rodiga
Inhalt: Jahrelang haben Edith und ihr Mann Dietrich die alte Tante Witha und ihr Selbstmitleid ertragen. Als sie, fast 90, schwer stürzt und in die Notauf-nahme eingeliefert wird, hoffen die beiden, endlich mit einem satten Erbe belohnt zu werden. Doch Witha weiß, dass Dietrich vorhatte, sie ins Heim zu stecken, daher hat sie ihr Testament zugunsten ihres Neffen Eugen geändert. Unglücklicherweise ist das Testament in einer Vase versteckt, die der Urne des jüngst verstorbenen Nachbarn fatal ähnelt. Eugen ist in dessen Witwe Doris vergafft, Steueranwalt Dietrichs wichtigster Klient ruft ständig in einer dringenden Sache an und zuletzt taucht noch die rabiate Schwester Rotunda vom Altenstift auf…Ein verrückter Eiertanz rund ums Erben und Sterben.

Mord im Orientexpress @ Burghofbühne am Petersberg in Friesach
Juni 30 um 20:30

Kriminalkomödie von Agatha Christie, Felix Bloch Verlag

Regie: Michael Eybl

Schauspiel: Günter Herbst, Gerald Winkler, Sarah Lehnert, Wilfried Popek, Andrea Köck, Christina N. Kogler, Waltraud Edlinger, Christian Reichhold, Helmut Wachernig, Robin Reif

Inhalt: Der berühmte Detektiv Hercule Poirot befindet sich mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Nationalität im Orientexpress auf der Reise von Istanbul nach London. Als der Zug auf der Fahrt durch Serbien wegen Schneeverwehungen halten muss und gerade jetzt ein Mord passiert, ist Poirot in seinem Element. Der eitle, etwas schrullige Privatdetektiv nimmt seine Ermittlungen auf und eine amüsante, mit überraschenden Wendungen versehene Mörderjagd beginnt…

Striptease @ VENTIL kultur raum
Juni 30 um 21:00

Striptease

Absurdes Theaterstück von Slawomir Mrożek

Inhalt: Ein gewöhnlicher Arbeitstag. Fleißige Bürger:innen eilen zur Arbeit, Kinder zur Schule. Aber dann passiert etwas.
Mit einem Schlag ist das Leben für immer anders geworden. Zwei Menschen finden sich in einem kleinen Zimmer wieder. Sie sollen möglicherweise auf etwas warten. Oder doch handeln. Was tun? Von Zeit zu Zeit kommt eine Hand zur Tür herein und gibt den beiden abstruse Befehle. Die Hand wird immer gieriger und verlangt immer mehr! Eigentlich müssten sie ihr nicht gehorchen, eigentlich ist die Tür offen und doch stehen die beiden zum Schluss nackt da

Die aus Moskau stammende Plotmonteurin, Schauspielerin und Regisseurin Yulia Izmaylova zeigt in ihrer Inszenierung die brutale Aktualität des Theaterstückes von Sławomir Mrożek aus dem Jahre 1961.

Regie: Yulia Izmaylova
Schauspiel: Boris Randzio & Felix Strasser
Puppenanimation: Tea Kovše
Bühnenbild, Puppenbau: Kamran Gharabaghi
Technik & Bauten: Yves Brägger, Florian Zambrano Moreno
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG, Zürich
Eine Produktion von VADA

Juli
1
Sa.
Striptease @ VENTIL kultur raum
Juli 1 um 21:00

Striptease

Absurdes Theaterstück von Slawomir Mrożek

Inhalt: Ein gewöhnlicher Arbeitstag. Fleißige Bürger:innen eilen zur Arbeit, Kinder zur Schule. Aber dann passiert etwas.
Mit einem Schlag ist das Leben für immer anders geworden. Zwei Menschen finden sich in einem kleinen Zimmer wieder. Sie sollen möglicherweise auf etwas warten. Oder doch handeln. Was tun? Von Zeit zu Zeit kommt eine Hand zur Tür herein und gibt den beiden abstruse Befehle. Die Hand wird immer gieriger und verlangt immer mehr! Eigentlich müssten sie ihr nicht gehorchen, eigentlich ist die Tür offen und doch stehen die beiden zum Schluss nackt da

Die aus Moskau stammende Plotmonteurin, Schauspielerin und Regisseurin Yulia Izmaylova zeigt in ihrer Inszenierung die brutale Aktualität des Theaterstückes von Sławomir Mrożek aus dem Jahre 1961.

Regie: Yulia Izmaylova
Schauspiel: Boris Randzio & Felix Strasser
Puppenanimation: Tea Kovše
Bühnenbild, Puppenbau: Kamran Gharabaghi
Technik & Bauten: Yves Brägger, Florian Zambrano Moreno
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG, Zürich
Eine Produktion von VADA

Juli
2
So.
Striptease @ VENTIL kultur raum
Juli 2 um 21:00

Striptease

Absurdes Theaterstück von Slawomir Mrożek

Inhalt: Ein gewöhnlicher Arbeitstag. Fleißige Bürger:innen eilen zur Arbeit, Kinder zur Schule. Aber dann passiert etwas.
Mit einem Schlag ist das Leben für immer anders geworden. Zwei Menschen finden sich in einem kleinen Zimmer wieder. Sie sollen möglicherweise auf etwas warten. Oder doch handeln. Was tun? Von Zeit zu Zeit kommt eine Hand zur Tür herein und gibt den beiden abstruse Befehle. Die Hand wird immer gieriger und verlangt immer mehr! Eigentlich müssten sie ihr nicht gehorchen, eigentlich ist die Tür offen und doch stehen die beiden zum Schluss nackt da

Die aus Moskau stammende Plotmonteurin, Schauspielerin und Regisseurin Yulia Izmaylova zeigt in ihrer Inszenierung die brutale Aktualität des Theaterstückes von Sławomir Mrożek aus dem Jahre 1961.

Regie: Yulia Izmaylova
Schauspiel: Boris Randzio & Felix Strasser
Puppenanimation: Tea Kovše
Bühnenbild, Puppenbau: Kamran Gharabaghi
Technik & Bauten: Yves Brägger, Florian Zambrano Moreno
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG, Zürich
Eine Produktion von VADA

Juli
3
Mo.
Striptease @ VENTIL kultur raum
Juli 3 um 21:00

Striptease

Absurdes Theaterstück von Slawomir Mrożek

Inhalt: Ein gewöhnlicher Arbeitstag. Fleißige Bürger:innen eilen zur Arbeit, Kinder zur Schule. Aber dann passiert etwas.
Mit einem Schlag ist das Leben für immer anders geworden. Zwei Menschen finden sich in einem kleinen Zimmer wieder. Sie sollen möglicherweise auf etwas warten. Oder doch handeln. Was tun? Von Zeit zu Zeit kommt eine Hand zur Tür herein und gibt den beiden abstruse Befehle. Die Hand wird immer gieriger und verlangt immer mehr! Eigentlich müssten sie ihr nicht gehorchen, eigentlich ist die Tür offen und doch stehen die beiden zum Schluss nackt da

Die aus Moskau stammende Plotmonteurin, Schauspielerin und Regisseurin Yulia Izmaylova zeigt in ihrer Inszenierung die brutale Aktualität des Theaterstückes von Sławomir Mrożek aus dem Jahre 1961.

Regie: Yulia Izmaylova
Schauspiel: Boris Randzio & Felix Strasser
Puppenanimation: Tea Kovše
Bühnenbild, Puppenbau: Kamran Gharabaghi
Technik & Bauten: Yves Brägger, Florian Zambrano Moreno
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG, Zürich
Eine Produktion von VADA

Juli
4
Di.
Striptease @ VENTIL kultur raum
Juli 4 um 21:00

Striptease

Absurdes Theaterstück von Slawomir Mrożek

Inhalt: Ein gewöhnlicher Arbeitstag. Fleißige Bürger:innen eilen zur Arbeit, Kinder zur Schule. Aber dann passiert etwas.
Mit einem Schlag ist das Leben für immer anders geworden. Zwei Menschen finden sich in einem kleinen Zimmer wieder. Sie sollen möglicherweise auf etwas warten. Oder doch handeln. Was tun? Von Zeit zu Zeit kommt eine Hand zur Tür herein und gibt den beiden abstruse Befehle. Die Hand wird immer gieriger und verlangt immer mehr! Eigentlich müssten sie ihr nicht gehorchen, eigentlich ist die Tür offen und doch stehen die beiden zum Schluss nackt da

Die aus Moskau stammende Plotmonteurin, Schauspielerin und Regisseurin Yulia Izmaylova zeigt in ihrer Inszenierung die brutale Aktualität des Theaterstückes von Sławomir Mrożek aus dem Jahre 1961.

Regie: Yulia Izmaylova
Schauspiel: Boris Randzio & Felix Strasser
Puppenanimation: Tea Kovše
Bühnenbild, Puppenbau: Kamran Gharabaghi
Technik & Bauten: Yves Brägger, Florian Zambrano Moreno
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG, Zürich
Eine Produktion von VADA

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