Märchen für Kinder ab 4 Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
Märchen für Kinder ab 4 Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.
Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.
Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger
Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.
Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.
Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl
Komödie von Ephraim Kishon
Darsteller: Ronald Pries, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Regie: Ronald Pries
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.
Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.
Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl
Komödie von Ephraim Kishon
Darsteller: Ronald Pries, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Regie: Ronald Pries
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger
Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner
Komödie von Ephraim Kishon
Darsteller: Ronald Pries, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Regie: Ronald Pries
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Kabarett & Schmäh mit Peter Kowal, Hannelore Fradler und Ernst Müller
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger
Märchen für Kinder ab 4 Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
Märchen für Kinder ab 4 Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger
Geschichten für Kinder ab 2 ½ Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
Geschichten für Kinder ab 2 ½ Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Stückentwicklung von Josef Maria Krasanovsky
Regie, Bühne und Ausstattung: Josef Maria Krasanovsky
Schauspiel: Claudia Carus, Clemens Janout, Benjamin Kornfeld, Gerhard Lehner, Angie Mautz, Gyan Ros, Simona Sbaffi
Die deutsche Fassung des Erfolgsstücks von Pulitzer-Preisträger Ayad Akthar
Regie und Bühnenbild: Michael Gampe
Schauspiel: Sven Kaschte, Manfred Lukas-Luderer, Johanna Prosl, Isabella Weger