Termine

Sep
2
So
Rusalka @ Stadttheater Klagenfurt
Sep 2 um 11:00

Lyrisches Märchen von Antonin Dvorak – Libretto Jaroslav Kvapil

Sep
23
So
König Lear @ Stadttheater Klagenfurt
Sep 23 um 11:00

Tragödie von William Shakespeare

Okt
28
So
La clemenza di Tito @ Stadttheater Klagenfurt
Okt 28 um 11:00

Oper von Wolfgang A. Mozart – Libretto Caterino Tommaso Mazzolà

Dez
9
So
La Bohème @ Stadttheater Klagenfurt
Dez 9 um 11:00

Vier Szenen nach La vie de Bohème, Roman von Henri Murger – Oper von Giacomo Puccini – Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

Jan
20
So
Bella Figura @ Stadttheater Klagenfurt
Jan 20 um 11:00

Schauspiel von Yasmina Reza

Feb
3
So
Pelléas et Mélisande @ Stadttheater Klagenfurt
Feb 3 um 11:00

Oper von Claude Debussy – Libretto Maurice Maetterlinck

Mrz
3
So
Vor Sonnenaufgang @ Stadttheater Klagenfurt
Mrz 3 um 11:00

Schauspiel von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann

Mrz
17
So
Koma (UA) @ Stadttheater Klagenfurt
Mrz 17 um 11:00

Oper von Georg Friedrich Haas – Libretto von Klaus Händl

Mrz
24
So
Antigone @ Stadttheater Klagenfurt
Mrz 24 um 11:00

Tragödie von Sophokles in einer Bearbeitung von Friedrich Hölderlin – Regie: Lore Stefanek – Musik Primus Sitter

Apr
28
So
Evita @ Stadttheater Klagenfurt
Apr 28 um 11:00

Gesangstexte von Tim Rice – Musik von Andrew Lloyd Webber

Sep
1
So
Tannhäuser @ Stadttheater Klagenfurt
Sep 1 um 11:00

Matinee zur romantischen Oper von Richard Wagner

Sep
29
So
Die Stunde da wir nichts voneinander wussten @ Stadttheater Klagenfurt
Sep 29 um 11:00

Schauspiel von Peter Handke

Okt
20
So
Simon Boccanegra @ Stadttheater Klagenfurt
Okt 20 um 11:00

Melodrama von Giuseppe Verdi

Jan
5
So
Der Parasit @ Stadttheater Klagenfurt
Jan 5 um 11:00

von Friedrich Schiller

Jan
26
So
Cendrillon (Aschenputtel) @ Stadttheater Klagenfurt
Jan 26 um 11:00

Märchenoper von Jules Massenet

Feb
16
So
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Feb 16 um 11:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Mrz
8
So
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klagenfurt
Mrz 8 um 11:00

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Mrz
29
So
Faust @ Stadttheater Klagenfurt
Mrz 29 um 11:00

von Johann Wolfgang von Goethe

Apr
30
Do
Romeo und Julia @ Stadttheater Klagenfurt
Apr 30 um 11:00

Ballett in vier Akten von Sergej S. Prokofjew

Sep
6
So
Elektra @ Stadttheater Klagenfurt
Sep 6 um 11:00

Oper in einem Aufzug von Richard Strauss

Sep
27
So
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Sep 27 um 11:00

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt
11
So
Alcina @ Stadttheater Klagenfurt
Okt 11 um 11:00

Dramma per musica in drei Akten von G. F. Händel

Dez
6
So
Il barbiere di Siviglia @ Stadttheater Klagenfurt
Dez 6 um 11:00

Opera buffa in zwei Akten von Gioacchino Rossini

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Nov
12
So
Manon Lescaut @ Stadttheater Klagenfurt
Nov 12 um 11:00
Einführungs-Matinee
Dramma lirico in vier Akten von Giacomo Puccini
Libretto von Ruggero Leoncavallo, Marco Praga, Domenico Oliva, Luigi Illica, Giuseppe Giacosa, Giulio Ricordi und Giuseppe Adami
nach dem Roman »Histoire du Chevalier Des Grieux et de Manon Lescaut« des Abbé Prévost / In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Inhalt: Wie entscheidet sich das menschliche Ringen zwischen Gefühl und Verstand, wenn ein junges Paar familiären, religiösen und gesellschaftlichen Zwängen entflieht, um seine Liebe zu leben?

© 2024 TheaterServiceKärnten | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

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