Monolog von Robert Schneider
Komödie von Philipp Löhle
Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik
Gastspiel des Theatervereins VADA
Monolog von Robert Schneider
Komödie von Philipp Löhle
Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Theaterstück nach der Bildergeschichte von Wilhelm Busch
Schauspiel und Inszenierung: Johanna Hainz, Anna-Eva Köck, Aline-Sarah Kunisch
Musik: Thomas Käfel – Percussion, Electronics, Bernie Mallinger – Geigen, Stefan Thaler – Bass
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Theaterstück nach der Bildergeschichte von Wilhelm Busch
Schauspiel und Inszenierung: Johanna Hainz, Anna-Eva Köck, Aline-Sarah Kunisch
Musik: Thomas Käfel – Percussion, Electronics, Bernie Mallinger – Geigen, Stefan Thaler – Bass
Theaterstück nach Stefan Zweig.
Gastspiel Theater WalTzwerk
Theaterstück nach Stefan Zweig.
Gastspiel Theater WalTzwerk
Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry für Menschen ab 5 Jahren
Mit Sarah Rebecca Kühl und Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner
Bühne: Peter Hotzy
Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry für Menschen ab 5 Jahren
Mit Sarah Rebecca Kühl und Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner
Bühne: Peter Hotzy
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Ein Schauspiel der besonderen Art mit Tanz, Pantomime, Commedia dell’arte, Gesang und Maskenspiel
Text und Regie: Ilona M. Wulff-Lübbert
Schauspiel: Jakob M. Kofler, Natalie Krainer, Rebecca Schnabl, Helga Savli, Sylvia Szolar, Hannah Kessler, Michael Somma, Ilona M. Wulff-Lübbert, Inge Stefan
Ein Schauspiel der besonderen Art mit Tanz, Pantomime, Commedia dell’arte, Gesang und Maskenspiel
Text und Regie: Ilona M. Wulff-Lübbert
Schauspiel: Jakob M. Kofler, Natalie Krainer, Rebecca Schnabl, Helga Savli, Sylvia Szolar, Hannah Kessler, Michael Somma, Ilona M. Wulff-Lübbert, Inge Stefan
Ein Schauspiel der besonderen Art mit Tanz, Pantomime, Commedia dell’arte, Gesang und Maskenspiel
Text und Regie: Ilona M. Wulff-Lübbert
Schauspiel: Jakob M. Kofler, Natalie Krainer, Rebecca Schnabl, Helga Savli, Sylvia Szolar, Hannah Kessler, Michael Somma, Ilona M. Wulff-Lübbert, Inge Stefan
Von der Bergpredigt zum letzten Abendmahl, von Gedanken in der letzten Nacht im Olivenhain bis zum Verhör bei Pilatus und Herodes, vom Freundschaftsdienst des Judas zur Anklage durch den Hohen Rat, vom Todesurteil und der Kreuzigung bis zum leeren Grab: Schauspiel über das Mysterium des Jesus von Nazareth.
Mit Werner Wulz in der Hauptrolle sowie Jakob M. Kofler, Ilona M. Wulff-Lübbert, Roland de Roja, Mitwirkenden der Musicalcompany Klagenfurt und kfb-Theater wider die Gewalt, u.a.m.
Text & Inszenierung: Ilona Wulff-Lübbert
Eine Nacht wie jede andere – und doch eine ganz besondere Nacht. Am Ölberg etwas außerhalb von Jerusalem bilden die Olivenbäume gespenstische Schatten. Ein einsamer Mann wartet auf sein Schicksal. In seinen Gedanken erinnert er sich an seine Kindheit, seine Jugend und seine Mission als Erwachsener, in der sein tiefes Gottvertrauen auf eine harte Probe gestellt wird. Lass diesen Kelch an mir vorüber gehen. Wird seine innige Bitte erhört oder wird sein bester Freund an ihm zum Verräter? Ein szenisches Spiel der besonderen Art.
Inszenierung: Ilona M. Wulff-Lübbert
Basierend auf dem Prolog des Romans „Das Evangelium nach Pilatus“ von Eric-Emmanuel Schmitt
Von der Bergpredigt zum letzten Abendmahl, von Gedanken in der letzten Nacht im Olivenhain bis zum Verhör bei Pilatus und Herodes, vom Freundschaftsdienst des Judas zur Anklage durch den Hohen Rat, vom Todesurteil und der Kreuzigung bis zum leeren Grab: Schauspiel über das Mysterium des Jesus von Nazareth.
Mit Werner Wulz in der Hauptrolle sowie Jakob M. Kofler, Ilona M. Wulff-Lübbert, Roland de Roja, Mitwirkenden der Musicalcompany Klagenfurt und kfb-Theater wider die Gewalt, u.a.m.
Text & Inszenierung: Ilona Wulff-Lübbert
Schauspiel über die kriminalistische Suche nach der verschwundenen Leiche aus einem leeren Grab und die kritisch moderne Betrachtung des Pilatus zum Thema „Was ist Wahrheit?“. Mit Jakob M. Kofler in der Titelrolle, Mitwirkenden der Musicalcompany Klagenfurt und Jugendlichen Darstellerinnen der Pfarre.
Inszenierung: Ilona M. Wulff-Lübbert
Basierend auf dem Roman „Das Evangelium nach Pilatus“ von Eric-Emmanuel Schmitt
Schauspiel über die historischen Geschehnisse zu Hemmas Erbe von Ilona Wulff-Lübbert zum 950-Jahr-Jubiläum Bistum Gurk
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.