Termine

Aug
12
Sa
Der schwarze Domino – Il domino nero @ Bamberger Amthof
Aug 12 um 20:30

Der schwarze Domino: komische Oper in 3 Akten von Lauro Rossi
Regie: Ulla Pilz; Musikalische Leitung: Nana Masutani
Schauspiel: Iza Kopec, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Armin Gramer
Inhalt: Ein königliches Palais, das beste Bordell der Stadt und ein Kloster sind die Schauplätze der diesjährigen Sommeroper. Das Herz von „Il domino nero“ ist Estella, eine junge Liebende in vielen Gewändern – sei es die Nonne wider Willen, die geheimnisvolle Maskierte oder das andalusische Bauernmädchen. Was eine gute Verwechslungskomödie ausmacht, ist die Originalität der Verwechsler – und zwei plastischere und skurrilere Figuren als Butor und Adolfo sind in der Opernliteratur schwer zu finden. So entsteht ein perfektes Gegengewicht zu den Liebenden Estella und Vittore, das sich auch in der Vielfalt der Musik niederschlägt. Liebe, Verwechslung, Intrige – in einer einzigen Nacht.

 

Aug
15
Di
Der schwarze Domino – Il domino nero @ Bamberger Amthof
Aug 15 um 20:30

Der schwarze Domino: komische Oper in 3 Akten von Lauro Rossi
Regie: Ulla Pilz; Musikalische Leitung: Nana Masutani
Schauspiel: Iza Kopec, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Armin Gramer
Inhalt: Ein königliches Palais, das beste Bordell der Stadt und ein Kloster sind die Schauplätze der diesjährigen Sommeroper. Das Herz von „Il domino nero“ ist Estella, eine junge Liebende in vielen Gewändern – sei es die Nonne wider Willen, die geheimnisvolle Maskierte oder das andalusische Bauernmädchen. Was eine gute Verwechslungskomödie ausmacht, ist die Originalität der Verwechsler – und zwei plastischere und skurrilere Figuren als Butor und Adolfo sind in der Opernliteratur schwer zu finden. So entsteht ein perfektes Gegengewicht zu den Liebenden Estella und Vittore, das sich auch in der Vielfalt der Musik niederschlägt. Liebe, Verwechslung, Intrige – in einer einzigen Nacht.

 

Aug
17
Do
Der schwarze Domino – Il domino nero @ Bamberger Amthof
Aug 17 um 20:30

Der schwarze Domino: komische Oper in 3 Akten von Lauro Rossi
Regie: Ulla Pilz; Musikalische Leitung: Nana Masutani
Schauspiel: Iza Kopec, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Armin Gramer
Inhalt: Ein königliches Palais, das beste Bordell der Stadt und ein Kloster sind die Schauplätze der diesjährigen Sommeroper. Das Herz von „Il domino nero“ ist Estella, eine junge Liebende in vielen Gewändern – sei es die Nonne wider Willen, die geheimnisvolle Maskierte oder das andalusische Bauernmädchen. Was eine gute Verwechslungskomödie ausmacht, ist die Originalität der Verwechsler – und zwei plastischere und skurrilere Figuren als Butor und Adolfo sind in der Opernliteratur schwer zu finden. So entsteht ein perfektes Gegengewicht zu den Liebenden Estella und Vittore, das sich auch in der Vielfalt der Musik niederschlägt. Liebe, Verwechslung, Intrige – in einer einzigen Nacht.

 

Aug
19
Sa
Der schwarze Domino – Il domino nero @ Bamberger Amthof
Aug 19 um 20:30

Der schwarze Domino: komische Oper in 3 Akten von Lauro Rossi
Regie: Ulla Pilz; Musikalische Leitung: Nana Masutani
Schauspiel: Iza Kopec, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Armin Gramer
Inhalt: Ein königliches Palais, das beste Bordell der Stadt und ein Kloster sind die Schauplätze der diesjährigen Sommeroper. Das Herz von „Il domino nero“ ist Estella, eine junge Liebende in vielen Gewändern – sei es die Nonne wider Willen, die geheimnisvolle Maskierte oder das andalusische Bauernmädchen. Was eine gute Verwechslungskomödie ausmacht, ist die Originalität der Verwechsler – und zwei plastischere und skurrilere Figuren als Butor und Adolfo sind in der Opernliteratur schwer zu finden. So entsteht ein perfektes Gegengewicht zu den Liebenden Estella und Vittore, das sich auch in der Vielfalt der Musik niederschlägt. Liebe, Verwechslung, Intrige – in einer einzigen Nacht.

 

Aug
22
Di
L’elisir d’amore – Der Liebestrank @ Bamberger Amthof
Aug 22 um 20:30

Lelisir damore – Der Liebestrank; komische Oper von Gaetano Donizetti
Musikalische Leitung: Nana Masutani; Schauspiel: Iza Kopec, Renatka Kucharova, Juraj Kuchar, Johannes Hanel, Armin Gramer, Markus Schöttl
Inhalt: Um die bezaubernde Geschichte des einfachen jungen Bauern Nemorino, der in die schöne und reiche Gutsbesitzerin Adina verliebt ist, die jedoch nichts von ihm wissen will, in halbkonzertanter Form zum Leben zu erwecken, wird Markus Schöttl als Erzähler durch den Abend begleiten.

 

Nov
3
Fr
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 3 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
4
Sa
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 4 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
8
Mi
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 8 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
9
Do
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 9 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
10
Fr
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 10 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
11
Sa
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 11 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
16
Do
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 16 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
17
Fr
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 17 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
18
Sa
NIL @ theaterHALLE 11
Nov 18 um 20:00

Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar

Textfassung & Regie: Angie Mautz

Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff

Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.

 

Nov
29
Mi
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Nov 29 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
1
Fr
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Dez 1 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
2
Sa
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Dez 2 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
6
Mi
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Dez 6 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
7
Do
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Dez 7 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
8
Fr
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Dez 8 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
9
Sa
Daphnes Garten @ theaterHALLE 11
Dez 9 um 18:00

Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung

Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner

Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.

Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.

Dez
28
Do
The last and the first Ones @ theaterHALLE 11
Dez 28 um 19:30

Gastspiel von „Material für die nächste Schicht“ beim klagenfurter ensemble

Dez
29
Fr
The last and the first Ones @ theaterHALLE 11
Dez 29 um 19:30

Gastspiel von „Material für die nächste Schicht“ beim klagenfurter ensemble

Dez
30
Sa
The last and the first Ones @ theaterHALLE 11
Dez 30 um 19:30

Gastspiel von „Material für die nächste Schicht“ beim klagenfurter ensemble

Dez
31
So
Heute Abend: Lola Blau @ theaterHALLE 11
Dez 31 um 16:00

Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler

Regie: Andreas Ickelsheimer

Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler

Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.

Heute Abend: Lola Blau @ theaterHALLE 11
Dez 31 um 20:00

Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler

Regie: Andreas Ickelsheimer

Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler

Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.

Jan
9
Di
Millionär Patrick spricht @ theaterHALLE 11
Jan 9 um 20:00

Solokabarett von und mit Ernst Sigot – Gastspiel beim klagenfurter ernsemble

Patrick ist Millionär. Patrick ist jung. Patrick ist reich. Patrick ist Single. Patrick ist Millionär. Patrick sucht eine Freundin. Patrick ist oft einsam. Patrick kann sich alles kaufen. Patrick ist Millionär. Patrick hat geerbt und bei der Millionenshow gewonnen. Patrick weiß, dass man durch Erben und Quiz in Österreich steuerfrei zu Geld kommt. Patrick ist oft depressiv. Patrick hat Astral-Parasiten, sagt Dr. Zweigleiser. Patrick vertraut der Alternativmedizin, denn was teuer ist, muss gut sein. Patrick hat viel zu erzählen. Patrick muss man zuhören. Patrick ist reich.

Der Kärntner Schauspieler Ernst Sigot schlüpft in die Rolle seines Alter Ego Millionär Patrick. Im Laufe des Abends wird klar, dass auch sehr reiche Menschen oft sehr arm sind mit ihren Problemen.

Feb
29
Do
Weltuntergang @ Festsaal HTL Villach
Feb 29 um 19:30

Schauspiel von Jura Soyfer, dtv

Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“

 

Mrz
1
Fr
Weltuntergang @ Festsaal HTL Villach
Mrz 1 um 19:30

Schauspiel von Jura Soyfer, dtv

Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“

 

Mrz
8
Fr
Weltuntergang @ Festsaal HTL Villach
Mrz 8 um 19:30

Schauspiel von Jura Soyfer, dtv

Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“

 

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