Vorstellung im Rahmen der Europäischen Theaternacht – Organisation: BeatriX Erlacher-Heinzl
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.
… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.
Ein Rockmusical für die ganze Familie von Peter Maffay mit Live-Band!
Tabaluga verliebt sich zum ersten Mal, doch das ist alles nicht so einfach. Bis zu einem glücklichen ende muss er einige Abenteuer bestehen. Zum Glück gibt es Freunde!
Über 35 Kids sind heuer summerstars 2019 und präsentieren nach einem 14-tägigen Intensivworkshop mit Profis das zu Herzen gehende Familienmusical.
Als Coaches stehen zur Verfügung:
SabineNeibersch (Gesang + Masterclass)
SilkeUlz (Tanz – TanzKult Austria)
ChristianKrall (Schauspiel)
ThomasTrinkl (Korrepetition, musikalische Leitung – TomsTon Music)
JuliaKatharinaWutte (Bodenakrobatik)
JosefSchützenhofer (Stunt – ShadPerformance)
Gesamtleitung: #MonikaSchmidinger
Eintritt:
Kinder bis 6 Jahre: 3 Euro
Kinder von 6 – 14 Jahre: 5 Euro
Erwachsene: 10 Euro
Ein Rockmusical für die ganze Familie von Peter Maffay mit Live-Band!
Tabaluga verliebt sich zum ersten Mal, doch das ist alles nicht so einfach. Bis zu einem glücklichen ende muss er einige Abenteuer bestehen. Zum Glück gibt es Freunde!
Über 35 Kids sind heuer summerstars 2019 und präsentieren nach einem 14-tägigen Intensivworkshop mit Profis das zu Herzen gehende Familienmusical.
Als Coaches stehen zur Verfügung:
SabineNeibersch (Gesang + Masterclass)
SilkeUlz (Tanz – TanzKult Austria)
ChristianKrall (Schauspiel)
ThomasTrinkl (Korrepetition, musikalische Leitung – TomsTon Music)
JuliaKatharinaWutte (Bodenakrobatik)
JosefSchützenhofer (Stunt – ShadPerformance)
Gesamtleitung: #MonikaSchmidinger
Eintritt:
Kinder bis 6 Jahre: 3 Euro
Kinder von 6 – 14 Jahre: 5 Euro
Erwachsene: 10 Euro
Ein Rockmusical für die ganze Familie von Peter Maffay mit Live-Band!
Tabaluga verliebt sich zum ersten Mal, doch das ist alles nicht so einfach. Bis zu einem glücklichen ende muss er einige Abenteuer bestehen. Zum Glück gibt es Freunde!
Über 35 Kids sind heuer summerstars 2019 und präsentieren nach einem 14-tägigen Intensivworkshop mit Profis das zu Herzen gehende Familienmusical.
Als Coaches stehen zur Verfügung:
SabineNeibersch (Gesang + Masterclass)
SilkeUlz (Tanz – TanzKult Austria)
ChristianKrall (Schauspiel)
ThomasTrinkl (Korrepetition, musikalische Leitung – TomsTon Music)
JuliaKatharinaWutte (Bodenakrobatik)
JosefSchützenhofer (Stunt – ShadPerformance)
Gesamtleitung: MonikaSchmidinger
Eintritt:
Kinder bis 6 Jahre: 3 Euro
Kinder von 6 – 14 Jahre: 5 Euro
Erwachsene: 10 Euro
Musical- und Filmhighlights präsentiert von Jugendlichen des Sommerworkshops „summerstars“ des TSK.
Leitung und Organisation: Monika Schmidinger
Eintritt frei!
Bei Regenwetter ist die Veranstaltung abgesagt!
Musical- und Filmhighlights präsentiert von Jugendlichen des Sommerworkshops „summerstars“ des TSK.
Leitung und Organisation: Monika Schmidinger
Eintritt frei!
Bei Regenwetter ist die Veranstaltung abgesagt!
Musical- und Filmhighlights präsentiert von Jugendlichen des Sommerworkshops „summerstars“ des TSK.
Leitung und Organisation: Monika Schmidinger
Eintritt frei!
Bei Regenwetter ist die Veranstaltung abgesagt!
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22