… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.
… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.
Der bayrische Protectulus – Lustspiel von Peter Landstorfer
Der bayrische Protectulus – Lustspiel von Peter Landstorfer
Der bayrische Protectulus – Lustspiel von Peter Landstorfer
Der bayrische Protectulus – Lustspiel von Peter Landstorfer
Der bayrische Protectulus – Lustspiel von Peter Landstorfer
Der bayrische Protectulus – Lustspiel von Peter Landstorfer
Lustspiel von Franz Schaurer
Lustspiel von Franz Schaurer
Lustspiel von Franz Schaurer
Lustspiel von Franz Schaurer
Lustspiel von Franz Schaurer
Lustspiel von Franz Schaurer
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Komödie von Franz Schaurer
Mitwirkende: Kurt Haller, Birgit Ronach, Melanie Kogler, Manfred Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Werner Haller, Margit Haller
Nur Abendkasse
Komödie von Franz Schaurer
Mitwirkende: Kurt Haller, Birgit Ronach, Melanie Kogler, Manfred Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Werner Haller, Margit Haller
Nur Abendkasse
Komödie von Franz Schaurer
Mitwirkende: Kurt Haller, Birgit Ronach, Melanie Kogler, Manfred Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Werner Haller, Margit Haller
Nur Abendkasse
Komödie von Franz Schaurer
Mitwirkende: Kurt Haller, Birgit Ronach, Melanie Kogler, Manfred Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Werner Haller, Margit Haller
Nur Abendkasse
Komödie von Franz Schaurer
Mitwirkende: Kurt Haller, Birgit Ronach, Melanie Kogler, Manfred Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Werner Haller, Margit Haller
Nur Abendkasse
Komödie von Franz Schaurer
Mitwirkende: Kurt Haller, Birgit Ronach, Melanie Kogler, Manfred Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Werner Haller, Margit Haller
Nur Abendkasse
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.
Komödie von Hans Gnant, Kaiser Verlag
Schauspiel: Manfred Haller, Hansi Lipusch, Melanie Kogler, Kurt Haller, Rudi Socher, Ingrid Penker, Magdalena Kordasch, Werner Haller, Birgit Ronach
Souffleuse: Margit Haller
Inhalt: Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet im Dorf einen Altpapiersammelaktion. Unter den alten Zeitungen finden sich aber auch eine Menge verfänglicher Dokumente, geheime Tagebücher, alte Liebesbriefe, gefälschte Buchhaltungsbilanzen, und sogar ein Sparstrumpf soll irrtümlich darunter geraten sein. Das verursacht große Aufregung. Doch zum Glück fällt keines der ominösen Papiere in falsche Hände, darum kommt am Ende auch die Liebe nicht zu kurz.