Termine

Aug
22
Mi
SommerIntensivTheaterKurs @ Poggersdorf
Aug 22 um 00:00

Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren

Aug
23
Do
SommerIntensivTheaterKurs @ Poggersdorf
Aug 23 um 00:00

Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren

Okt
10
Mi
Eine Mär aus Sagen und mehr … @ Europahaus Klagenfurt
Okt 10 um 10:30

… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.

Eine Mär aus Sagen und mehr… @ Europahaus, Klagenfurt
Okt 10 um 18:00

… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.

Nov
2
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 2 um 19:30

Lustspiel

Nov
3
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 3 um 19:30

Lustspiel

Nov
9
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 9 um 19:30

Lustspiel

Nov
10
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 10 um 19:30

Lustspiel

Nov
16
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 16 um 19:30

Lustspiel

Nov
17
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 17 um 19:30

Lustspiel

Apr
28
Do
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 28 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
29
Fr
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 29 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
30
Sa
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 30 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Nov
4
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
5
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 5 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
6
So
Und alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 6 um 18:00

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
10
Do
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
11
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
12
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 12 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
3
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 3 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
4
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
5
So
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 5 um 17:00

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
10
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
11
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Feb
29
Do
Weltuntergang @ Festsaal HTL Villach
Feb 29 um 19:30

Schauspiel von Jura Soyfer, dtv

Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“

 

Mrz
1
Fr
Weltuntergang @ Festsaal HTL Villach
Mrz 1 um 19:30

Schauspiel von Jura Soyfer, dtv

Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“

 

Mrz
8
Fr
Weltuntergang @ Festsaal HTL Villach
Mrz 8 um 19:30

Schauspiel von Jura Soyfer, dtv

Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“

 

Mrz
20
Mi
TOC TOC @ Kulturzentrum Althofen
Mrz 20 um 19:30

Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.

 

Mrz
21
Do
TOC TOC @ Kulturzentrum Althofen
Mrz 21 um 19:30

Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.

 

Mrz
22
Fr
TOC TOC @ Kulturzentrum Althofen
Mrz 22 um 19:30

Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.

 

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