Komödie von Hans Schimmel
Komödie von Hans Schimmel
Komödie von Hans Schimmel
Komödie von Hans Schimmel
Komödie von Hans Schimmel
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Lustspiel von Andreas Holzmann
Regie: Andrea Wutte
Lustspiel von Andreas Holzmann
Regie: Andrea Wutte
Lustspiel von Andreas Holzmann
Regie: Andrea Wutte
Lustspiel von Andreas Holzmann
Regie: Andrea Wutte
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser, Plausus-Verlag
Ensemble: Melanie Pernig, Alfred Glanzer, Maria Skok, Thorsten Stach, Sabine Stadtschreiber, Jürgen Nindler, Rainer Schmid, Lisa Katzenberger
Kartentelefon: 0677/62 64 38 77 (Montag-Freitag 16-20 Uhr, Samstag 9-12 Uhr)
Kartenverkauf und -abholung am Feldkirchner Wochenmarkt am 8. und 22. Oktober
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser, Plausus-Verlag
Ensemble: Melanie Pernig, Alfred Glanzer, Maria Skok, Thorsten Stach, Sabine Stadtschreiber, Jürgen Nindler, Rainer Schmid, Lisa Katzenberger
Kartentelefon: 0677/62 64 38 77 (Montag-Freitag 16-20 Uhr, Samstag 9-12 Uhr)
Kartenverkauf und -abholung am Feldkirchner Wochenmarkt am 8. und 22. Oktober
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser, Plausus-Verlag
Ensemble: Melanie Pernig, Alfred Glanzer, Maria Skok, Thorsten Stach, Sabine Stadtschreiber, Jürgen Nindler, Rainer Schmid, Lisa Katzenberger
Kartentelefon: 0677/62 64 38 77 (Montag-Freitag 16-20 Uhr, Samstag 9-12 Uhr)
Kartenverkauf und -abholung am Feldkirchner Wochenmarkt am 8. und 22. Oktober
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser, Plausus-Verlag
Ensemble: Melanie Pernig, Alfred Glanzer, Maria Skok, Thorsten Stach, Sabine Stadtschreiber, Jürgen Nindler, Rainer Schmid, Lisa Katzenberger
Kartentelefon: 0677/62 64 38 77 (Montag-Freitag 16-20 Uhr, Samstag 9-12 Uhr)
Kartenverkauf und -abholung am Feldkirchner Wochenmarkt am 8. und 22. Oktober
Komödie in 3 Akten von Jennifer Hülser, Plausus-Verlag
Ensemble: Melanie Pernig, Alfred Glanzer, Maria Skok, Thorsten Stach, Sabine Stadtschreiber, Jürgen Nindler, Rainer Schmid, Lisa Katzenberger
Kartentelefon: 0677/62 64 38 77 (Montag-Freitag 16-20 Uhr, Samstag 9-12 Uhr)
Kartenverkauf und -abholung am Feldkirchner Wochenmarkt am 8. und 22. Oktober
Komödie von Carsten Lögering, mein-theaterverlag
Regie: Andrea Wutte
Schauspiel: Alfred Glanzer, Melanie Bader, Andrea Steiner-Pirker, Sabine Stadtschreiber, Lisa Katzenberger, Robert Feinig, Maria Skok, Thorsten Stach
Inhalt: Was ist besser? Bio oder konventionelle Landwirtschaft? Über diese Frage streiten sich Biobäuerin Lisa und Schweinebauer Heini beinahe täglich in der Dorfkneipe „Zur grunzenden Sau“. Sehr zum Leidwesen von Gastwirtin Hilde, die auch als örtlicher „Kummerkasten“ fungiert. Dazu gehören der polnische Hofhelfer Pavel, der immer eine praktikable Idee parat hat, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen, der Tierarzt Paule, der sich mehr um Hildes Zapfhahn als um die Tiere im Dorf kümmert sowie Lisas Tochter Zoey, die im hofeigenen Treibhaus entspannungsfördernde Gewächse anbaut. Als dann plötzlich die Tierjurorin Carla auftaucht, um Heinis besten Zuchteber Hans zu prämieren und dieser just dann spurlos verschwindet, droht die Situation zu eskalieren.
Komödie von Carsten Lögering, mein-theaterverlag
Regie: Andrea Wutte
Schauspiel: Alfred Glanzer, Melanie Bader, Andrea Steiner-Pirker, Sabine Stadtschreiber, Lisa Katzenberger, Robert Feinig, Maria Skok, Thorsten Stach
Inhalt: Was ist besser? Bio oder konventionelle Landwirtschaft? Über diese Frage streiten sich Biobäuerin Lisa und Schweinebauer Heini beinahe täglich in der Dorfkneipe „Zur grunzenden Sau“. Sehr zum Leidwesen von Gastwirtin Hilde, die auch als örtlicher „Kummerkasten“ fungiert. Dazu gehören der polnische Hofhelfer Pavel, der immer eine praktikable Idee parat hat, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen, der Tierarzt Paule, der sich mehr um Hildes Zapfhahn als um die Tiere im Dorf kümmert sowie Lisas Tochter Zoey, die im hofeigenen Treibhaus entspannungsfördernde Gewächse anbaut. Als dann plötzlich die Tierjurorin Carla auftaucht, um Heinis besten Zuchteber Hans zu prämieren und dieser just dann spurlos verschwindet, droht die Situation zu eskalieren.
Komödie von Carsten Lögering, mein-theaterverlag
Regie: Andrea Wutte
Schauspiel: Alfred Glanzer, Melanie Bader, Andrea Steiner-Pirker, Sabine Stadtschreiber, Lisa Katzenberger, Robert Feinig, Maria Skok, Thorsten Stach
Inhalt: Was ist besser? Bio oder konventionelle Landwirtschaft? Über diese Frage streiten sich Biobäuerin Lisa und Schweinebauer Heini beinahe täglich in der Dorfkneipe „Zur grunzenden Sau“. Sehr zum Leidwesen von Gastwirtin Hilde, die auch als örtlicher „Kummerkasten“ fungiert. Dazu gehören der polnische Hofhelfer Pavel, der immer eine praktikable Idee parat hat, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen, der Tierarzt Paule, der sich mehr um Hildes Zapfhahn als um die Tiere im Dorf kümmert sowie Lisas Tochter Zoey, die im hofeigenen Treibhaus entspannungsfördernde Gewächse anbaut. Als dann plötzlich die Tierjurorin Carla auftaucht, um Heinis besten Zuchteber Hans zu prämieren und dieser just dann spurlos verschwindet, droht die Situation zu eskalieren.
Komödie von Carsten Lögering, mein-theaterverlag
Regie: Andrea Wutte
Schauspiel: Alfred Glanzer, Melanie Bader, Andrea Steiner-Pirker, Sabine Stadtschreiber, Lisa Katzenberger, Robert Feinig, Maria Skok, Thorsten Stach
Inhalt: Was ist besser? Bio oder konventionelle Landwirtschaft? Über diese Frage streiten sich Biobäuerin Lisa und Schweinebauer Heini beinahe täglich in der Dorfkneipe „Zur grunzenden Sau“. Sehr zum Leidwesen von Gastwirtin Hilde, die auch als örtlicher „Kummerkasten“ fungiert. Dazu gehören der polnische Hofhelfer Pavel, der immer eine praktikable Idee parat hat, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen, der Tierarzt Paule, der sich mehr um Hildes Zapfhahn als um die Tiere im Dorf kümmert sowie Lisas Tochter Zoey, die im hofeigenen Treibhaus entspannungsfördernde Gewächse anbaut. Als dann plötzlich die Tierjurorin Carla auftaucht, um Heinis besten Zuchteber Hans zu prämieren und dieser just dann spurlos verschwindet, droht die Situation zu eskalieren.
Komödie von Carsten Lögering, mein-theaterverlag
Regie: Andrea Wutte
Schauspiel: Alfred Glanzer, Melanie Bader, Andrea Steiner-Pirker, Sabine Stadtschreiber, Lisa Katzenberger, Robert Feinig, Maria Skok, Thorsten Stach
Inhalt: Was ist besser? Bio oder konventionelle Landwirtschaft? Über diese Frage streiten sich Biobäuerin Lisa und Schweinebauer Heini beinahe täglich in der Dorfkneipe „Zur grunzenden Sau“. Sehr zum Leidwesen von Gastwirtin Hilde, die auch als örtlicher „Kummerkasten“ fungiert. Dazu gehören der polnische Hofhelfer Pavel, der immer eine praktikable Idee parat hat, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen, der Tierarzt Paule, der sich mehr um Hildes Zapfhahn als um die Tiere im Dorf kümmert sowie Lisas Tochter Zoey, die im hofeigenen Treibhaus entspannungsfördernde Gewächse anbaut. Als dann plötzlich die Tierjurorin Carla auftaucht, um Heinis besten Zuchteber Hans zu prämieren und dieser just dann spurlos verschwindet, droht die Situation zu eskalieren.
Komödie von Carsten Lögering, mein-theaterverlag
Regie: Andrea Wutte
Schauspiel: Alfred Glanzer, Melanie Bader, Andrea Steiner-Pirker, Sabine Stadtschreiber, Lisa Katzenberger, Robert Feinig, Maria Skok, Thorsten Stach
Inhalt: Was ist besser? Bio oder konventionelle Landwirtschaft? Über diese Frage streiten sich Biobäuerin Lisa und Schweinebauer Heini beinahe täglich in der Dorfkneipe „Zur grunzenden Sau“. Sehr zum Leidwesen von Gastwirtin Hilde, die auch als örtlicher „Kummerkasten“ fungiert. Dazu gehören der polnische Hofhelfer Pavel, der immer eine praktikable Idee parat hat, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen, der Tierarzt Paule, der sich mehr um Hildes Zapfhahn als um die Tiere im Dorf kümmert sowie Lisas Tochter Zoey, die im hofeigenen Treibhaus entspannungsfördernde Gewächse anbaut. Als dann plötzlich die Tierjurorin Carla auftaucht, um Heinis besten Zuchteber Hans zu prämieren und dieser just dann spurlos verschwindet, droht die Situation zu eskalieren.