Die diplomierte Theaterpädagogin Elisabeth Zimmermann lädt im Rahmen der „Leichter-Lernen-Akademie de La Tour“- einen monatlich stattfindenden Theaterworkshop mit Musik, Spiel und Spaß ein. Hier gibt es Theaterspiel ohne Textlernen!
Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
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Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
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… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.
… zu 500 Jahre Klagenfurt am Wörthersee – Idee, Text & Umsetzung von BeatriX Erlacher-Heinzl. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Projektgruppe Frauen.
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Komödie von Daniel Glattauer, Thomas Sessler Verlag
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Silvia Barzauner
Komödie von Daniel Glattauer, Thomas Sessler Verlag
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Silvia Barzauner
Komödie von Daniel Glattauer, Thomas Sessler Verlag
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Silvia Barzauner
Komödie von Daniel Glattauer, Thomas Sessler Verlag
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Silvia Barzauner
Komödie von Daniel Glattauer, Thomas Sessler Verlag
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Silvia Barzauner
Komödie von Daniel Glattauer, Thomas Sessler Verlag
Regie: Hannes Fojan
Schauspiel: Dieter Nagelschmied, Florian Wiegele, Silvia Barzauner
Krimikomödie von Erika Kapeller, adspecta Theaterverlag
Regie: Peter Paul Beck
Schauspiel: Seppi Ess, Isabella Essler, Josef Fleiß, Anna Groß, Karin Karlbauer, Julia Kraxner, Irene Scher, Christine Werdath
Inhalt: Sarah, die Haushälterin eines in die Jahre gekommenen Fotomodels, sucht im Internet einen Mann, der ihr aus ihrer Finanzpatsche helfen soll. Ihre „Kandidaten“ empfängt sie im repräsentativen Apartment ihrer abwesenden Chefin. Als erster taucht ein Arzt auf, der jedoch gewisse Vorlieben hat, die Sarah gar nicht behagen. Zusätzlichen Stress bringt ein unerwarteter Anwärter, der penetrant auf sein versprochenes Date besteht. Als die Chefin früher als erwartet von ihrer Reise zurück kommt, die Frau und die Geliebte eines Ihrer Kandidaten auftaucht, ist das Chaos perfekt. Und was soll Sarah mit der Leiche auf dem Sofa, die nicht auf ihrem Dating-Plan stand, anfangen? Und wie soll sie das alles der neugierigen Nachbarin und dem unwillkommenen Kommissar erklären?
Krimikomödie von Erika Kapeller, adspecta Theaterverlag
Regie: Peter Paul Beck
Schauspiel: Seppi Ess, Isabella Essler, Josef Fleiß, Anna Groß, Karin Karlbauer, Julia Kraxner, Irene Scher, Christine Werdath
Inhalt: Sarah, die Haushälterin eines in die Jahre gekommenen Fotomodels, sucht im Internet einen Mann, der ihr aus ihrer Finanzpatsche helfen soll. Ihre „Kandidaten“ empfängt sie im repräsentativen Apartment ihrer abwesenden Chefin. Als erster taucht ein Arzt auf, der jedoch gewisse Vorlieben hat, die Sarah gar nicht behagen. Zusätzlichen Stress bringt ein unerwarteter Anwärter, der penetrant auf sein versprochenes Date besteht. Als die Chefin früher als erwartet von ihrer Reise zurück kommt, die Frau und die Geliebte eines Ihrer Kandidaten auftaucht, ist das Chaos perfekt. Und was soll Sarah mit der Leiche auf dem Sofa, die nicht auf ihrem Dating-Plan stand, anfangen? Und wie soll sie das alles der neugierigen Nachbarin und dem unwillkommenen Kommissar erklären?
Krimikomödie von Erika Kapeller, adspecta Theaterverlag
Regie: Peter Paul Beck
Schauspiel: Seppi Ess, Isabella Essler, Josef Fleiß, Anna Groß, Karin Karlbauer, Julia Kraxner, Irene Scher, Christine Werdath
Inhalt: Sarah, die Haushälterin eines in die Jahre gekommenen Fotomodels, sucht im Internet einen Mann, der ihr aus ihrer Finanzpatsche helfen soll. Ihre „Kandidaten“ empfängt sie im repräsentativen Apartment ihrer abwesenden Chefin. Als erster taucht ein Arzt auf, der jedoch gewisse Vorlieben hat, die Sarah gar nicht behagen. Zusätzlichen Stress bringt ein unerwarteter Anwärter, der penetrant auf sein versprochenes Date besteht. Als die Chefin früher als erwartet von ihrer Reise zurück kommt, die Frau und die Geliebte eines Ihrer Kandidaten auftaucht, ist das Chaos perfekt. Und was soll Sarah mit der Leiche auf dem Sofa, die nicht auf ihrem Dating-Plan stand, anfangen? Und wie soll sie das alles der neugierigen Nachbarin und dem unwillkommenen Kommissar erklären?
Krimikomödie von Erika Kapeller, adspecta Theaterverlag
Regie: Peter Paul Beck
Schauspiel: Seppi Ess, Isabella Essler, Josef Fleiß, Anna Groß, Karin Karlbauer, Julia Kraxner, Irene Scher, Christine Werdath
Inhalt: Sarah, die Haushälterin eines in die Jahre gekommenen Fotomodels, sucht im Internet einen Mann, der ihr aus ihrer Finanzpatsche helfen soll. Ihre „Kandidaten“ empfängt sie im repräsentativen Apartment ihrer abwesenden Chefin. Als erster taucht ein Arzt auf, der jedoch gewisse Vorlieben hat, die Sarah gar nicht behagen. Zusätzlichen Stress bringt ein unerwarteter Anwärter, der penetrant auf sein versprochenes Date besteht. Als die Chefin früher als erwartet von ihrer Reise zurück kommt, die Frau und die Geliebte eines Ihrer Kandidaten auftaucht, ist das Chaos perfekt. Und was soll Sarah mit der Leiche auf dem Sofa, die nicht auf ihrem Dating-Plan stand, anfangen? Und wie soll sie das alles der neugierigen Nachbarin und dem unwillkommenen Kommissar erklären?
Krimikomödie von Erika Kapeller, adspecta Theaterverlag
Regie: Peter Paul Beck
Schauspiel: Seppi Ess, Isabella Essler, Josef Fleiß, Anna Groß, Karin Karlbauer, Julia Kraxner, Irene Scher, Christine Werdath
Inhalt: Sarah, die Haushälterin eines in die Jahre gekommenen Fotomodels, sucht im Internet einen Mann, der ihr aus ihrer Finanzpatsche helfen soll. Ihre „Kandidaten“ empfängt sie im repräsentativen Apartment ihrer abwesenden Chefin. Als erster taucht ein Arzt auf, der jedoch gewisse Vorlieben hat, die Sarah gar nicht behagen. Zusätzlichen Stress bringt ein unerwarteter Anwärter, der penetrant auf sein versprochenes Date besteht. Als die Chefin früher als erwartet von ihrer Reise zurück kommt, die Frau und die Geliebte eines Ihrer Kandidaten auftaucht, ist das Chaos perfekt. Und was soll Sarah mit der Leiche auf dem Sofa, die nicht auf ihrem Dating-Plan stand, anfangen? Und wie soll sie das alles der neugierigen Nachbarin und dem unwillkommenen Kommissar erklären?
Krimikomödie von Erika Kapeller, adspecta Theaterverlag
Regie: Peter Paul Beck
Schauspiel: Seppi Ess, Isabella Essler, Josef Fleiß, Anna Groß, Karin Karlbauer, Julia Kraxner, Irene Scher, Christine Werdath
Inhalt: Sarah, die Haushälterin eines in die Jahre gekommenen Fotomodels, sucht im Internet einen Mann, der ihr aus ihrer Finanzpatsche helfen soll. Ihre „Kandidaten“ empfängt sie im repräsentativen Apartment ihrer abwesenden Chefin. Als erster taucht ein Arzt auf, der jedoch gewisse Vorlieben hat, die Sarah gar nicht behagen. Zusätzlichen Stress bringt ein unerwarteter Anwärter, der penetrant auf sein versprochenes Date besteht. Als die Chefin früher als erwartet von ihrer Reise zurück kommt, die Frau und die Geliebte eines Ihrer Kandidaten auftaucht, ist das Chaos perfekt. Und was soll Sarah mit der Leiche auf dem Sofa, die nicht auf ihrem Dating-Plan stand, anfangen? Und wie soll sie das alles der neugierigen Nachbarin und dem unwillkommenen Kommissar erklären?