Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Theaterstück nach der Bildergeschichte von Wilhelm Busch
Schauspiel und Inszenierung: Johanna Hainz, Anna-Eva Köck, Aline-Sarah Kunisch
Musik: Thomas Käfel – Percussion, Electronics, Bernie Mallinger – Geigen, Stefan Thaler – Bass
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Theaterstück nach der Bildergeschichte von Wilhelm Busch
Schauspiel und Inszenierung: Johanna Hainz, Anna-Eva Köck, Aline-Sarah Kunisch
Musik: Thomas Käfel – Percussion, Electronics, Bernie Mallinger – Geigen, Stefan Thaler – Bass
Theaterstück nach Stefan Zweig.
Gastspiel Theater WalTzwerk
Theaterstück nach Stefan Zweig.
Gastspiel Theater WalTzwerk
Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry für Menschen ab 5 Jahren
Mit Sarah Rebecca Kühl und Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner
Bühne: Peter Hotzy
Theaterstück nach Antoine de Saint-Exupéry für Menschen ab 5 Jahren
Mit Sarah Rebecca Kühl und Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner
Bühne: Peter Hotzy
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt
Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.
Musikalische Leitung: Tonč Feinig
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Komödie von Michael Wempner
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Josefine Berger, Fritz Zlattinger, Bernd Zlattinger, Matthias Petutschnig, Celina Ploder, Gottfried Hohenberger, Gaby Schwager, Alexander Goller
Komödie von Michael Wempner
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Josefine Berger, Fritz Zlattinger, Bernd Zlattinger, Matthias Petutschnig, Celina Ploder, Gottfried Hohenberger, Gaby Schwager, Alexander Goller
Komödie von Michael Wempner
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Josefine Berger, Fritz Zlattinger, Bernd Zlattinger, Matthias Petutschnig, Celina Ploder, Gottfried Hohenberger, Gaby Schwager, Alexander Goller
Komödie von Michael Wempner
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Josefine Berger, Fritz Zlattinger, Bernd Zlattinger, Matthias Petutschnig, Celina Ploder, Gottfried Hohenberger, Gaby Schwager, Alexander Goller
Wir – das TheaterServiceKärnten – feiern unser 60-jähriges Bestehen! Aus diesem Anlass laden wir zu unserer Jubiläumsfeier!
Wir freuen uns Herrn Landeshauptmann, Dr. Peter Kaiser, begrüßen zu dürfen, der unserem Verein das Kärntner Landeswappen verleihen wird.
Für Unterhaltung sorgen Thomas Widemair und Hannes Fojan als „Die Lachwurz´n“.
Abschlussveranstaltung des TheaterClubs mit BeatriX Erlacher-Heinzl
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.