von Thomas Howalt.
Koproduktion Stadttheater Klagenfurt & Theater walTzwerk mit Sabine Kranzelbinder, Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz, Maximilian Achatz; Regie: Sonja Wassermann
von Thomas Howalt.
Koproduktion Stadttheater Klagenfurt & Theater walTzwerk mit Sabine Kranzelbinder, Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz, Maximilian Achatz; Regie: Sonja Wassermann
Kleine Theater-Häppchen – pikant, süß, der seelischen Gesundheit förderlich oder den Geist anregend und mehr. An einem solchen Szenen-Buffet können sich neue, alte und wiedergewonnene Theaterbesucher_innen treffen und sich am besten gleich für den nächsten Theaterbesuch verabreden. Das ist es, warum das TheaterServiceKärnten bei der Europäische Theaternacht mitmacht.
Was gibt es zu sehen?
Das TheaterServiceKärnten hat seine Mitgliedstheatergruppen eingeladen, sich an der Europäischen Theaternacht zu beteiligen und sich in breiter Vielfalt zu präsentieren. So hat es sich ergeben, dass es unter dem Titel „Blitzlichter“ nun eine bunte Szenenrevue aus unterschiedlichen Kärntner Theaterproduktionen gibt. Dem interessierten Publikum zeigt sich eine äußerst umtriebige Kärntner Theaterszene – auch im Amateurbereich. Gespielt werden diese Blitzlichter ab 19 Uhr in stündlichen Intervallen. Mit dabei sind:
Kinder des TheaterClubs unter der Leitung von BeatriX Erlacher Heinzl mit „Sketche, if you can“
Konazewski & Kuttnig mit einem Auszug aus „Sag „Ja“ zum Wahnsinn!
Die Gefassten mit Auszügen aus „schnitt_muster“
ARGE Bühne K mit einem Auszug aus „Albtraum eines Statisten“
EUROPÄISCHE THEATERNACHT, 21.November 2015
Ein Termin. 11 Staaten. 400 Locations europaweit.
Finde dein Theater!
Die Formen des Theaters sind so vielfältig wie ihre Schöpfer*innen. Am Tag der Europäischen Theaternacht haben die Besucher*innen die Möglichkeit diese Formenvielfalt zu entdecken.“ Pay as you wish/can“ sichert einen niederschwelligen Zugang.
Das Theaterfestival steigt am Samstag, den 21. November unter dem Motto „Finde dein Theater!“ bereits zum vierten Mal in Österreich. Am Tag der „Europäische Theaternacht“ wird auch heuer wieder an über 400 europäischen Theater-Locations in zahlreichen Staaten gespielt, geprobt, getanzt, diskutiert, geschwitzt und applaudiert.
Diese Schau der Theaterlandschaft bietet den Besucher*innen in Österreich die Möglichkeit neue Theaterhäuser, Ensembles und Formate in ihrer Nähe kennenzulernen. Hierzulande sind bereits an die 70 Theater vertreten, die über den Tag verteilt zu „pay as you wish/can“ erkundet werden können. Kunst als Face-to-face-Erlebnis steht im Mittelpunkt.
Das Programm findet regional und über den Tag verteilt statt: In Innsbruck kann das etwas versteckte Westbahntheater, das sich Jungautoren und neuen Stoffen verschrieben hat, entdeckt werden. Das TAG in Wien gibt seit der ersten Europäischen Theaternacht eine 22.00 Uhr Spätvorstellung und steht für kurzweiliges zeitgenössisches Sprechtheater. Weitere beteiligte Theater sind das Schauspielhaus Wien, das Schuberttheater Wien, das Schauspielhaus Graz, die ARGEkultur Salzburg, die Musicalcompany Klagenfurt und das netzwerkTanz in Vorarlberg. Handelte es sich in Österreich bis dato um ein Festival der freien Szene, gesellen sich nunmehr auch erste Landestheater dazu, wie jene in Vorarlberg, Niederösterreich und Innsbruck.
Im Jahr 2014 wurden in Österreich 5000 Besucher*innen gezählt, in Tschechien bereits 50.000. Das vollständige Programm der Europäischen Theaternacht und die Liste der teilnehmenden Theater und Kulturschaffenden sind ab 15.Oktober auf der Homepage abrufbar. Das Printprogramm liegt zusätzlich in der IG Kultur Österreich und in ihren Zweigstellen in den Bundesländern auf.
Statements:
Bei der Europäischen Theaternacht können sich spannende Begegnungen mit einem Publikum ergeben. Die BesucherInnen können sich in den unterschiedlichsten Produktionsstätten ein Bild über die Vielfalt innerhalb des weiten Feldes ‚Theater‘ machen. Julia Reichert, Kabinetttheater Wien
„Die Europäische Theaternacht ist eine wunderbare Gelegenheit Theater neuen Publikumsschichten zugänglich zu machen.“ Gabriele Gerbasits, IG Kultur Österreich
„Die Theaternacht möchte neue Netzwerke für Theaterschaffende generieren, die für alle zugänglich sind und neues Publikum erreichen.“ Leo Vucelic, Initiator der ETN in Kroatien
Die Organisator*innen der Europäischen Theaternacht sind von der Bereicherung der darstellenden Kunst für jeden einzelnen überzeugt. Wir wollen den Menschen deshalb einmal im Jahr die Möglichkeit geben, die unterschiedlichen Formen des Theaters kennenzulernen. Um einen niederschwelligen Zugang zu gewährleisten: pay as you wish/can. Heuer findet die Europäische Theaternacht am Samstag, den 21. November statt.
DETAILS DES FESTIVALS INTERNATIONAL & IN ÖSTERREICH
Die Europäische Theaternacht wurde 2008 in Zagreb (Kroatien) im Kulturzentrum Dubrava von Leo Vucelic ins Leben gerufen. Über die Jahre weitete sich diese dort auf 100 Ensembles & Institutionen aus und verbucht mittlerweile 40.000 Zuschauer*innen, in Tschechien zählte man letztes Jahr bereits 50.000. In beiden Staaten nehmen die Institutionen der freien Szene und die staatlichen Theater teil.
Aufgrund des Wunsches die darstellende Kunst an diesem Tag in ganz Europa hochleben zu lassen um neue Publikumsschichten zu erschließen und neue Netzwerke zu schaffen, sowie aufgrund des Erfolgs bei den Besucher*innen, schaffte es Leo Vucelic die Theaternacht auf viele weitere Staaten auszuweiten: Belgien, Bosnien&Herzegowina, Bulgarien, Montenegro, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Österreich nimmt seit 2011 teil.
Die Europäischen Theaternacht findet jährlich jeden dritten Samstag im Novemberstatt. In Österreich wird das Festival vom Verein Europäische Theaternacht organisiert, der von der IG Kultur Österreich ins Leben gerufen wurde.
Die Orte des Festivals sind die jeweiligen Spielstätten der Theater, die teilnehmen. Ensembles ohne Haus spielen in Galerien, Kulturzentren, Kaffeehäusern oder anderen passenden Locations. Essenzieller teil des Festivalkonzeptes ist *pay as you wish/can*. Wir geben damit den Besucher*innen die Möglichkeit sich ohne finanziellen Druck einen Überblick über neue Formate und Häuser zu verschaffen.
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Öffentliche Generalprobe des Sommer- Musical-Workshops
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Präsentation des Sommer-Intensiv-Workshops der summerstars 2018: Songs aus bekannten Kinderfilmen werden in dem Musical „LET´s MOVIE“ zu einer neuen Geschichte verwoben.
Präsentation des Sommer-Intensiv-Workshops der summerstars 2018: Songs aus bekannten Kinderfilmen werden in dem Musical „LET´s MOVIE“ zu einer neuen Geschichte verwoben.
Präsentation des Sommer-Intensiv-Workshops der summerstars 2018: Songs aus bekannten Kinderfilmen werden in dem Musical „LET´s MOVIE“ zu einer neuen Geschichte verwoben.
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Präsentation des Sommer-Intensiv-Musical und Tanzworkshops summerstars22
Text und Schauspielleitung: Christian Krall
Tanz: Silke Ulz
Ensemble: Tänzer und Schauspieler der summerstars22
Wir – das TheaterServiceKärnten – feiern unser 60-jähriges Bestehen! Aus diesem Anlass laden wir zu unserer Jubiläumsfeier!
Wir freuen uns Herrn Landeshauptmann, Dr. Peter Kaiser, begrüßen zu dürfen, der unserem Verein das Kärntner Landeswappen verleihen wird.
Für Unterhaltung sorgen Thomas Widemair und Hannes Fojan als „Die Lachwurz´n“.