Termine

Feb
25
Mi
Prinzip Gabriel @ neuebuehnevillach
Feb 25 um 20:00

Regie Herbert Gantschacher

Feb
26
Do
Prinzip Gabriel @ neuebuehnevillach
Feb 26 um 20:00

Regie Herbert Gantschacher

Feb
27
Fr
Prinzip Gabriel @ neuebuehnevillach
Feb 27 um 20:00

Regie Herbert Gantschacher

Feb
28
Sa
Prinzip Gabriel @ neuebuehnevillach
Feb 28 um 20:00

Regie Herbert Gantschacher

Mai
8
Fr
Das Geheimnis @ Jazz Club - Kammerlichtspiele Klagenfurt
Mai 8 um 19:30

von Thomas Howalt.

Koproduktion Stadttheater Klagenfurt & Theater walTzwerk mit Sabine Kranzelbinder, Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz, Maximilian Achatz; Regie: Sonja Wassermann

Mai
9
Sa
Das Geheimnis @ Jazz Club - Kammerlichtspiele Klagenfurt
Mai 9 um 19:30

von Thomas Howalt.

Koproduktion Stadttheater Klagenfurt & Theater walTzwerk mit Sabine Kranzelbinder, Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz, Maximilian Achatz; Regie: Sonja Wassermann

Jan
27
Mi
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 27 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
28
Do
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 28 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
29
Fr
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 29 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
30
Sa
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 30 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Dez
18
So
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
19
Mo
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 19 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
20
Di
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 20 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
21
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 21 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
18
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Jan 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
17
Mi
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 17 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
18
Do
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 18 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Fr
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 19 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
20
Sa
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 20 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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