Gerne reserviere ich die gewünschten Karten. Bitte um eine genaue Terminmitteilung und die Anzahl der Personen. Der Kartenpreis beträgt 20 €. Bei der Einzahlung bitte Totentanzspiel, Spieltag und Buchungsnamen angeben. Die reservierten Karten gibt es am Tag der Aufführung von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr an der Abendkasse (Zugang zur Pfarrkirche).
Programm:
20:15 Uhr Einmarsch des Privilegierten Metnitzer Schützenkorps
20:50 Uhr Aufführung des großen österreichischen Zapfenstreichs am Pfarrplatz
21:30 Uhr Totentanzspiel beim Karner (Tribüne mit 500 nummerierten Sitzplätzen).
Bei Schlechtwetter findet die Aufführung in der Pfarrkirche statt (freie Platzwahl).
Warme Bekleidung nicht vergessen.
Bankverbindung:
RAIBA Metnitz
Pfarre Metnitz – Fresken
IBAN: AT21 3940 7000 0000 6999
Teilnehmende Theatergruppen: Turbotheater Villach, Theater am Perau, Theater Club CHS, licHTerLoh – das Theater an der HTL Villach
Die Teilnehmer/-innen besuchen alle Vorstellungen und wählen am Ende die Stücke für den Publikumspreis (gesponsert von Landesrätin Mag.a Sara Schaar) und den Preis der Stadt Spittal (gesponsert von der Stadt Spittal – Hr. Bgm. Gerhard Pirih).
Neben den Aufführungen der einzelnen Theatergruppen gibt es Theater- Workshops sowie einen öffentlichen Poetry- Slam-Bewerb mit Sabrina Öhler.
Teilnehmende Theatergruppen: Turbotheater Villach, Theater am Perau, Theater Club CHS, licHTerLoh – das Theater an der HTL Villach
Die Teilnehmer/-innen besuchen alle Vorstellungen und wählen am Ende die Stücke für den Publikumspreis (gesponsert von Landesrätin Mag.a Sara Schaar) und den Preis der Stadt Spittal (gesponsert von der Stadt Spittal – Hr. Bgm. Gerhard Pirih).
Neben den Aufführungen der einzelnen Theatergruppen gibt es Theater- Workshops sowie einen öffentlichen Poetry- Slam-Bewerb mit Sabrina Öhler.
Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Autor ist das Publikum.
Schauspieler: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Erwina Sowa und Gastspieler
Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Autor ist das Publikum.
Schauspieler: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Erwina Sowa und Gastspieler
Komödie von Clément Michel
Gastspiel Heunburg Theater
Schauspieler. Martin Mak, Birgit Fuchs, Vulpe Radu
Regie: Andreas Ickelsheimer
Komödie von Clément Michel
Gastspiel Heunburg Theater
Schauspieler. Martin Mak, Birgit Fuchs, Vulpe Radu
Regie: Andreas Ickelsheimer
Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Autor ist das Publikum.
Schauspieler: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Erwina Sowa und Gastspieler
Komödie von Clément Michel
Gastspiel Heunburg Theater
Schauspieler. Martin Mak, Birgit Fuchs, Vulpe Radu
Regie: Andreas Ickelsheimer
Komödie von Clément Michel
Gastspiel Heunburg Theater
Schauspieler. Martin Mak, Birgit Fuchs, Vulpe Radu
Regie: Andreas Ickelsheimer
Komödie von Clément Michel
Gastspiel Heunburg Theater
Schauspieler. Martin Mak, Birgit Fuchs, Vulpe Radu
Regie: Andreas Ickelsheimer
Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Autor ist das Publikum.
Schauspieler: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Erwina Sowa und Gastspieler
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Sketche von Bernhard-Viktor v. Bülow
Es spielen: Robert Puchner & Eva Schuschitz
Sketche von Bernhard-Viktor v. Bülow
Es spielen: Robert Puchner & Eva Schuschitz
Sketche von Bernhard-Viktor v. Bülow
Es spielen: Robert Puchner & Eva Schuschitz
Sketche von Bernhard-Viktor v. Bülow
Es spielen: Robert Puchner & Eva Schuschitz
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler
Komödie von Katrin Wiegand
Regie: Robert Puchner
Schauspiel: Dagmar Wurzer, Eva Schuschitz, Hannelore Fradler