Termine

Jul
27
Fr
Bleiburger Theatertage: Wir sind keine Barbaren @ Zwick Halle, Bleiburg/Pliberk
Jul 27 um 20:00

Komödie von Philipp Löhle

 

Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik

Jul
29
So
Bleiburger Theatertage: Wir sind keine Barbaren @ Zwick Halle, Bleiburg/Pliberk
Jul 29 um 20:00

Komödie von Philipp Löhle

 

Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik

Jul
31
Di
Bleiburger Theatertage: Wir sind keine Barbaren @ Zwick Halle, Bleiburg/Pliberk
Jul 31 um 20:00

Komödie von Philipp Löhle

 

Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik

Aug
2
Do
Bleiburger Theatertage: Wir sind keine Barbaren @ Zwick Halle, Bleiburg/Pliberk
Aug 2 um 20:00

Komödie von Philipp Löhle

 

Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik

Aug
5
So
Bleiburger Theatertage: Wir sind keine Barbaren @ Zwick Halle, Bleiburg/Pliberk
Aug 5 um 20:00

Komödie von Philipp Löhle

 

Ausstellung „WOW – lässig!“ mit Bildern von Rudi Benétik

Nov
6
Mi
Im Himmel ist kein Zimmer frei @ Markussaal Wolfsberg
Nov 6 um 07:07

Komödie von Jean Stuart

Regie: Adelheid Orieschnig

Nov
8
Fr
Im Himmel ist kein Zimmer frei @ Markussaal Wolfsberg
Nov 8 um 07:07

Komödie von Jean Stuart

Regie: Adelheid Orieschnig

Nov
9
Sa
Im Himmel ist kein Zimmer frei @ Markussaal Wolfsberg
Nov 9 um 07:07

Komödie von Jean Stuart

Regie: Adelheid Orieschnig

Nov
10
So
Im Himmel ist kein Zimmer frei @ Markussaal Wolfsberg
Nov 10 um 17:00

Komödie von Jean Stuart

Regie: Adelheid Orieschnig

Nov
15
Fr
Im Himmel ist kein Zimmer frei @ Markussaal Wolfsberg
Nov 15 um 07:07

Komödie von Jean Stuart

Regie: Adelheid Orieschnig

Nov
17
So
Im Himmel ist kein Zimmer frei @ Markussaal Wolfsberg
Nov 17 um 17:00

Komödie von Jean Stuart

Regie: Adelheid Orieschnig

Nov
3
Mi
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 3 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
5
Fr
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 5 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
6
Sa
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 6 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
7
So
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 7 um 17:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
10
Mi
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 10 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
12
Fr
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 12 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
13
Sa
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 13 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Nov
14
So
Komplett daneben @ Markussaal
Nov 14 um 17:00

Komödie von Maximilian Theiss
Regie: Alexander Schwab
Spieler*innen: Raimund Buballa, Maximilian Theiss, Brunhilde Jantschgi, Monika Scheiber, Judith Schöler, Thomas Buballa

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Nov
4
Fr
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 4 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

Nov
5
Sa
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 5 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

Nov
6
So
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 6 um 17:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

Nov
9
Mi
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 9 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

Nov
11
Fr
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 11 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

Nov
12
Sa
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 12 um 20:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

Nov
13
So
Liebeschaos selbstgemacht @ Markussaal Wolfsberg
Nov 13 um 17:00

Komödie von Maximilian Theiss, Kaiser Verlag
Regie: Brunhilde Jantschgi
Schauspiel: Adelheid Orieschnig, Maximilian Theiss, Karin Heine, Judith Schöler, Juliane Ebermann, Roland Schöler

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