nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
Zum sechsten Mal vergeben Gernot Fischer-Kondratovitch und VADA den Kulturvogel an Menschen, die sich grotesk unermüdlich in der Schaffung und Verbreitung von Kunst und Kultur im Raum Kärnten/Koroška engagieren und im Gegenzug sehr wenig bis gar nichts dafür bekommen.
Moderation: Yulia Izmaylova
Überreichung der Preise durch die Stewardessen der ÖVP (Österreichische Vogel Pilot:innen)
Musikalische Begleitung; Franz from Austria
Idee und Gestaltung: Gernot Fischer-Kondratovitch
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Ganzheitliche Kurpfuscherei von VADA und teatro zumbayllu
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.
Komödie von Anton Hamik, Kaiser Verlag
Regie: Alexander Goller
Schauspiel: Hohenberger Gottfried, Krainer Birgit, Pleschberger Doris, Petutschnig Matthias, Ploder Celina, Schwager Gaby, Zlattinger Bernd, Zlattinger Fritz
Inhalt: Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf gekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithoferlois zu verbandeln, nimmt er dessen Opa als Abschlagszahlung mit. Er muss aber feststellen, dass er die Katze im Sack gekauft hat, denn dem alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.