Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Referent: Robert Putzinger
Nach dem Beginn mit elementarer Schauspielerei folgt das Erarbeiten von Figuren und kleinen Szenen bis hin zu Monologen und Dialogen der Weltliteratur.
Anmeldung bis 23. Feber
Komödie von Otto Schwartz und Carl Mathern in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Otto Schwartz und Carl Mathern in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Otto Schwartz und Carl Mathern in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Otto Schwartz und Carl Mathern in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Otto Schwartz und Carl Mathern in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Otto Schwartz und Carl Mathern in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Norbert Göss in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Norbert Göss in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Norbert Göss in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Norbert Göss in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Norbert Göss in der Regie von Robert Putzinger
Komödie von Norbert Göss in der Regie von Robert Putzinger
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …