Komödie von Michael Wempner
Inhalt
Valentin ist aus dem Seniorenheim geflüchtet. Bei einer Wohnungsbesichtigung trifft er auf Marie, die nicht mehr bei ihrer Tochter wohnen will. In ihrer Not beschließen sie gemeinsam einzuziehen. Das Zusammenleben der eigenwilligen Alten gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet. Energischer Widerstand kommt von Maries Tochter und Valentins Sohn, die wenig Verständnis für die neu gegründete Rentner WG haben. Zudem müssen sie sich der neugierigen Nachbarin, Frau Boisen, erwehren. Trotz alledem versuchen Marie und Valentin sich ein Heim zu schaffen, wobei das Einrichten der Wohnung mit Möbeln vom Sperrmüll dazu führt, dass Valentin mit einem Fuß im Gefängnis steht…
Regie: Sandra Pascal
Schauspiel: Jutta Merlin, Roland De Roja, Willi Wessiak, Edi Lastin, Birgit De Roja, Alex Falle, Michi Hafner, Angelika Isopp, Katharina Runda
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
Komödie von Michael Wempner
Inhalt
Valentin ist aus dem Seniorenheim geflüchtet. Bei einer Wohnungsbesichtigung trifft er auf Marie, die nicht mehr bei ihrer Tochter wohnen will. In ihrer Not beschließen sie gemeinsam einzuziehen. Das Zusammenleben der eigenwilligen Alten gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet. Energischer Widerstand kommt von Maries Tochter und Valentins Sohn, die wenig Verständnis für die neu gegründete Rentner WG haben. Zudem müssen sie sich der neugierigen Nachbarin, Frau Boisen, erwehren. Trotz alledem versuchen Marie und Valentin sich ein Heim zu schaffen, wobei das Einrichten der Wohnung mit Möbeln vom Sperrmüll dazu führt, dass Valentin mit einem Fuß im Gefängnis steht…
Regie: Sandra Pascal
Schauspiel: Jutta Merlin, Roland De Roja, Willi Wessiak, Edi Lastin, Birgit De Roja, Alex Falle, Michi Hafner, Angelika Isopp, Katharina Runda
Komödie von Michael Wempner
Inhalt
Valentin ist aus dem Seniorenheim geflüchtet. Bei einer Wohnungsbesichtigung trifft er auf Marie, die nicht mehr bei ihrer Tochter wohnen will. In ihrer Not beschließen sie gemeinsam einzuziehen. Das Zusammenleben der eigenwilligen Alten gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet. Energischer Widerstand kommt von Maries Tochter und Valentins Sohn, die wenig Verständnis für die neu gegründete Rentner WG haben. Zudem müssen sie sich der neugierigen Nachbarin, Frau Boisen, erwehren. Trotz alledem versuchen Marie und Valentin sich ein Heim zu schaffen, wobei das Einrichten der Wohnung mit Möbeln vom Sperrmüll dazu führt, dass Valentin mit einem Fuß im Gefängnis steht…
Regie: Sandra Pascal
Schauspiel: Jutta Merlin, Roland De Roja, Willi Wessiak, Edi Lastin, Birgit De Roja, Alex Falle, Michi Hafner, Angelika Isopp, Katharina Runda
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
DER AUTOPILOT
Dinner Theater Komödie in 4 Akten für ein exquisites 4-Gang Menü
Wir befinden uns an Bord einer Boing-Boing-Boing von Wien nach Panama. Eine ominöse
Tasche wandert durch mehrere Hände zur Toilette und noch weiter. Als einer der Piloten nach einer heftigen Turbulenz tot in seinem Sessel sitzt, nimmt die Air-Marschallin Angie Angst die Ermittlungen auf. Es ist nun an ihr, diesen mysteriösen Todesfall aufzuklären. Dabei entlarvt sie unerwartete Verstrickungen, findet einen Goldschatz und hoffentlich auch die Lösung.
Genießen Sie als Passagier des verrückten Fluges Aerosol 3.0 ein exquisites 4-Gang Menü, während Sie durch mehrere Abstimmungen und Zeugenzettel das Geschehen mitbestimmen können?
Autor: Jo Zimmer / Regie: Jo Zimmer
Ensemble: Kathi Himmel, Klemens Kogelnig, Franz Petautschnig, Winy Sowa, Patricia Santo-Passo
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
DER AUTOPILOT
Dinner Theater Komödie in 4 Akten für ein exquisites 4-Gang Menü
Wir befinden uns an Bord einer Boing-Boing-Boing von Wien nach Panama. Eine ominöse
Tasche wandert durch mehrere Hände zur Toilette und noch weiter. Als einer der Piloten nach einer heftigen Turbulenz tot in seinem Sessel sitzt, nimmt die Air-Marschallin Angie Angst die Ermittlungen auf. Es ist nun an ihr, diesen mysteriösen Todesfall aufzuklären. Dabei entlarvt sie unerwartete Verstrickungen, findet einen Goldschatz und hoffentlich auch die Lösung.
Genießen Sie als Passagier des verrückten Fluges Aerosol 3.0 ein exquisites 4-Gang Menü, während Sie durch mehrere Abstimmungen und Zeugenzettel das Geschehen mitbestimmen können?
Autor: Jo Zimmer / Regie: Jo Zimmer
Ensemble: Kathi Himmel, Klemens Kogelnig, Franz Petautschnig, Winy Sowa, Patricia Santo-Passo
„Synchronisation in Birkenwald“ – Drama von Viktor E. Frankl
Ensemble: Robert Grießner, Klemens Kogelnig, Mario Kuttnig, Sebastian Luschin, Franz Petautschnig, Michael Petschnigg, Tom Schicho, Christof Wrussnig, Mareidi Zimmer
1946 schrieb Viktor Frankl das Drama „Synchronisation in Birkenwald“ das im zweiten Teil seines Buches „…trotzdem Ja zum Leben sagen“ zu finden ist. Hier fasste er das Erlebte, Beobachtete und Reflektierte zusammen.
Für Viktor Frankl ist der Aspekt der Versöhnung ein wichtiger Ansatz. In dem Stück beobachten und kommentieren die Philosophen Spinoza, Sokrates und Kant das Geschehen. Spinoza hält schriftlich fest, was während der metaphysischen Conference gesagt wird. Grundlage ist das Schicksal der Brüder Franz und Karl im Konzentrationslager Birkenwald. Karl schützt seinen Mithäftling Paul und opfert sein Leben. Franz spürt für sich, dass er noch Aufgaben vor sich hat, das Erlebte zu dokumentieren und zu kommunizieren.
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Komödie von Gerhard Riedl
Regie: Sandra Pascal
Künstlerischer Leiter: Mario Holl
Schauspiel: Willi Wesiak, Anny Begusch, Gudrun Kavalar, Michael Hafner
Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
Tickets: www.tickets-kaernten.at
Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
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Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
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Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
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Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
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Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
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Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
Tickets: www.tickets-kaernten.at
Turbulente Spionage-Parodie von Alfred Hitchcock
Regie: Joachim Rathke
Ensemble: Sebastian Krawczynski, Martin Mak, Anna Russegger, Franz Petautschnig, Mareidi Zimmer, Kathi Himmel, Melanie Herzog
Tickets: www.tickets-kaernten.at