Termine

Nov
9
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 9 um 19:30

Lustspiel

Nov
10
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 10 um 19:30

Lustspiel

Nov
16
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 16 um 19:30

Lustspiel

Nov
17
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 17 um 19:30

Lustspiel

Feb
10
Do
Das Ende vom Geld @ Wölfnitzerhof Gasthof Kalles
Feb 10 um 19:30

Komödie von Urs Widmer

Regie, Bühnenbild: Günther Hollauf
Schauspiel: Sonja Heinz, Marion Hollauf, Lea Jank, Edith Kandorfer, Nadine Leitner, Kerstin Schöttl, Lara Schöttl, Christina Passegger, Doris Puschmann, Davide Barone, Marius Lackenbucher, Manuel Leitner

Feb
11
Fr
Das Ende vom Geld @ Wölfnitzerhof Gasthof Kalles
Feb 11 um 19:30

Komödie von Urs Widmer

Regie, Bühnenbild: Günther Hollauf
Schauspiel: Sonja Heinz, Marion Hollauf, Lea Jank, Edith Kandorfer, Nadine Leitner, Kerstin Schöttl, Lara Schöttl, Christina Passegger, Doris Puschmann, Davide Barone, Marius Lackenbucher, Manuel Leitner

Feb
12
Sa
Das Ende vom Geld @ Wölfnitzerhof Gasthof Kalles
Feb 12 um 19:30

Komödie von Urs Widmer

Regie, Bühnenbild: Günther Hollauf
Schauspiel: Sonja Heinz, Marion Hollauf, Lea Jank, Edith Kandorfer, Nadine Leitner, Kerstin Schöttl, Lara Schöttl, Christina Passegger, Doris Puschmann, Davide Barone, Marius Lackenbucher, Manuel Leitner

Mrz
3
Do
Das Ende vom Geld @ Theater im LustGARTEN
Mrz 3 um 20:00

Komödie von Urs Widmer

Regie, Bühnenbild: Günther Hollauf
Schauspiel: Sonja Heinz, Marion Hollauf, Lea Jank, Edith Kandorfer, Nadine Leitner, Kerstin Schöttl, Lara Schöttl, Christina Passegger, Doris Puschmann, Davide Barone, Marius Lackenbucher, Manuel Leitner

Mrz
4
Fr
Das Ende vom Geld @ Theater im LustGARTEN
Mrz 4 um 20:00

Komödie von Urs Widmer

Regie, Bühnenbild: Günther Hollauf
Schauspiel: Sonja Heinz, Marion Hollauf, Lea Jank, Edith Kandorfer, Nadine Leitner, Kerstin Schöttl, Lara Schöttl, Christina Passegger, Doris Puschmann, Davide Barone, Marius Lackenbucher, Manuel Leitner

Mrz
5
Sa
Das Ende vom Geld @ Theater im LustGARTEN
Mrz 5 um 20:00

Komödie von Urs Widmer

Regie, Bühnenbild: Günther Hollauf
Schauspiel: Sonja Heinz, Marion Hollauf, Lea Jank, Edith Kandorfer, Nadine Leitner, Kerstin Schöttl, Lara Schöttl, Christina Passegger, Doris Puschmann, Davide Barone, Marius Lackenbucher, Manuel Leitner

Apr
28
Do
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 28 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
29
Fr
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 29 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
30
Sa
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 30 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Nov
4
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
5
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 5 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
6
So
Und alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 6 um 18:00

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
10
Do
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
11
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
12
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 12 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Apr
13
Do
Glaube Liebe Hoffnung @ LustGARTEN
Apr 13 um 20:00

Ein kleiner Totentanz nach Ödön von Horvàth
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Petra Glaser, Sonja Heinz, Marion Hollauf, Steffi Kleindopp, Doris Puschmann, Kerstin Schöttl, David Barone, Killian „Tiffy“ Chyba, Björn Kleindopp, Bernd Petschnig

Apr
14
Fr
Glaube Liebe Hoffnung @ LustGARTEN
Apr 14 um 20:00

Ein kleiner Totentanz nach Ödön von Horvàth
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Petra Glaser, Sonja Heinz, Marion Hollauf, Steffi Kleindopp, Doris Puschmann, Kerstin Schöttl, David Barone, Killian „Tiffy“ Chyba, Björn Kleindopp, Bernd Petschnig

Apr
15
Sa
Glaube Liebe Hoffnung @ LustGARTEN
Apr 15 um 20:00

Ein kleiner Totentanz nach Ödön von Horvàth
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Petra Glaser, Sonja Heinz, Marion Hollauf, Steffi Kleindopp, Doris Puschmann, Kerstin Schöttl, David Barone, Killian „Tiffy“ Chyba, Björn Kleindopp, Bernd Petschnig

Apr
20
Do
Glaube Liebe Hoffnung @ LustGARTEN
Apr 20 um 20:00

Ein kleiner Totentanz nach Ödön von Horvàth
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Petra Glaser, Sonja Heinz, Marion Hollauf, Steffi Kleindopp, Doris Puschmann, Kerstin Schöttl, David Barone, Killian „Tiffy“ Chyba, Björn Kleindopp, Bernd Petschnig

Apr
21
Fr
Glaube Liebe Hoffnung @ LustGARTEN
Apr 21 um 20:00

Ein kleiner Totentanz nach Ödön von Horvàth
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Petra Glaser, Sonja Heinz, Marion Hollauf, Steffi Kleindopp, Doris Puschmann, Kerstin Schöttl, David Barone, Killian „Tiffy“ Chyba, Björn Kleindopp, Bernd Petschnig

Apr
22
Sa
Glaube Liebe Hoffnung @ LustGARTEN
Apr 22 um 20:00

Ein kleiner Totentanz nach Ödön von Horvàth
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Petra Glaser, Sonja Heinz, Marion Hollauf, Steffi Kleindopp, Doris Puschmann, Kerstin Schöttl, David Barone, Killian „Tiffy“ Chyba, Björn Kleindopp, Bernd Petschnig

Nov
3
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 3 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
4
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
5
So
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 5 um 17:00

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
10
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
11
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

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