Jack Trevor Story
40 Jahre Burgtheater Gmünd
Jack Trevor Story
40 Jahre Burgtheater Gmünd
Jack Trevor Story
40 Jahre Burgtheater Gmünd
Jack Trevor Story
40 Jahre Burgtheater Gmünd
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
Komödie von Stefan Vögel
Schauspiel: Wilfred Klampferer, Karin Krämmer-Moser, Erhard Maier, Doris Rudiferia
Regie: Heinz Oberlerchner
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Komödie von Ivan Calberac, Theaterverlag Desch
Regie: Heinz Oberlerchner
Schauspiel: Erhard Mayer, Kathrin Rubenthaler, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Wilfred Klampferer
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.