mit Patrick Steinwidder ( Programm_LABAN_Herbst2014)
mit Patrick Steinwidder ( Programm_ Praktische Stückaufbereitung_Herbst2014)
von Duncan Macmillan. (Gastspiel von Theater Drachengasse)
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Alter: ab 16 Jahren
Kosten: € 50,-
Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung
Kosten: € 50,-
Anmeldung bitte per Email bis 10. September
Rendezvous mit Jack Black – Der Tod auf PR Tour
Black Comedy mit Mario Kuttnig
Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?
Soloprogramm von Mario
Kuttnig
Spielzeit: 80 Minuten
Bernadette Kohlweis von der „Organisation Wandelstern“ und „Der Lebensgefährte“ Mario Kuttnig haben sich zusammengeschlossen, um einen Abend für einen guten Zweck zu
veranstalten, an dem nicht nur Trauernde für kurze Zeit ihre Trauer vergessen können. Ihr
Ziel ist es, ein Tabu-Thema zu enttabuisieren und den Tod humorvoll anzugehen.
Etwaige freiwillige Spenden oder Wertschätzungsbeiträge bei der Veranstaltung werden der
gemeinnützigen Organisation Wandelstern gespendet, um in der Gesellschaft auf die
Wichtigkeit dieses anspruchsvollen Ehrenamtes aufmerksam zu machen und um die
Beratung und Begleitung von betroffenen Familien weiterhin zu erhalten.
Black Comedy mit und von Mario Kuttnig
Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Black Comedy mit und von Mario Kuttnig
Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Black Comedy mit und von Mario Kuttnig
Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Black Comedy mit und von Mario Kuttnig
Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Black Comedy mit und von Mario Kuttnig
Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?
Spielzeit: ca. 85 Minuten