Termine

Okt
10
Sa
Die Niere @ neuebuehnevillach
Okt 10 um 20:00

Eine Komödie von Stefan Vögel über existenzielle Liebe, die nicht an die Nieren sondern direkt ans Herz geht.
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Isabella Wolf, Michael Kuglitsch, Daniel Doujenis, Isabella Weger

Okt
13
Di
Die Niere @ neuebuehnevillach
Okt 13 um 20:00

Eine Komödie von Stefan Vögel über existenzielle Liebe, die nicht an die Nieren sondern direkt ans Herz geht.
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Isabella Wolf, Michael Kuglitsch, Daniel Doujenis, Isabella Weger

Okt
14
Mi
Die Niere @ neuebuehnevillach
Okt 14 um 20:00

Eine Komödie von Stefan Vögel über existenzielle Liebe, die nicht an die Nieren sondern direkt ans Herz geht.
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Isabella Wolf, Michael Kuglitsch, Daniel Doujenis, Isabella Weger

Okt
15
Do
Die Niere @ neuebuehnevillach
Okt 15 um 20:00

Eine Komödie von Stefan Vögel über existenzielle Liebe, die nicht an die Nieren sondern direkt ans Herz geht.
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Isabella Wolf, Michael Kuglitsch, Daniel Doujenis, Isabella Weger

Okt
16
Fr
Die Niere @ neuebuehnevillach
Okt 16 um 20:00

Eine Komödie von Stefan Vögel über existenzielle Liebe, die nicht an die Nieren sondern direkt ans Herz geht.
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Isabella Wolf, Michael Kuglitsch, Daniel Doujenis, Isabella Weger

Okt
17
Sa
Die Niere @ neuebuehnevillach
Okt 17 um 20:00

Eine Komödie von Stefan Vögel über existenzielle Liebe, die nicht an die Nieren sondern direkt ans Herz geht.
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Isabella Wolf, Michael Kuglitsch, Daniel Doujenis, Isabella Weger

Apr
28
Do
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 28 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
29
Fr
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 29 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
30
Sa
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 30 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Sep
21
Mi
Die Wunderübung @ nbv Kellertheater
Sep 21 um 20:00

Komödie von Daniel Glattauer, Sessler Verlag
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Sonja Romei, Erik Jan Rippmann

Sep
22
Do
Die Wunderübung @ nbv Kellertheater
Sep 22 um 20:00

Komödie von Daniel Glattauer, Sessler Verlag
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Sonja Romei, Erik Jan Rippmann

Sep
23
Fr
Die Wunderübung @ nbv Kellertheater
Sep 23 um 20:00

Komödie von Daniel Glattauer, Sessler Verlag
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Sonja Romei, Erik Jan Rippmann

Sep
24
Sa
Die Wunderübung @ nbv Kellertheater
Sep 24 um 20:00

Komödie von Daniel Glattauer, Sessler Verlag
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Sonja Romei, Erik Jan Rippmann

Nov
4
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
5
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 5 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
6
So
Und alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 6 um 18:00

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
10
Do
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
11
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
12
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 12 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Sep
13
Mi
Rendezvous mit Jack Black – Der Tod auf PR Tour @ Veranstaltungszentrum Klagenfurt
Sep 13 um 20:00

Rendezvous mit Jack Black – Der Tod auf PR Tour

Black Comedy mit Mario Kuttnig

Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?

Soloprogramm von Mario
Kuttnig
Spielzeit: 80 Minuten

Bernadette Kohlweis von der „Organisation Wandelstern“ und „Der Lebensgefährte“ Mario Kuttnig haben sich zusammengeschlossen, um einen Abend für einen guten Zweck zu
veranstalten, an dem nicht nur Trauernde für kurze Zeit ihre Trauer vergessen können. Ihr
Ziel ist es, ein Tabu-Thema zu enttabuisieren und den Tod humorvoll anzugehen.
Etwaige freiwillige Spenden oder Wertschätzungsbeiträge bei der Veranstaltung werden der
gemeinnützigen Organisation Wandelstern gespendet, um in der Gesellschaft auf die
Wichtigkeit dieses anspruchsvollen Ehrenamtes aufmerksam zu machen und um die
Beratung und Begleitung von betroffenen Familien weiterhin zu erhalten.

Nov
3
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 3 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
4
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ neuebuehnevillach
Nov 4 um 20:00

Black Comedy mit und von Mario Kuttnig

Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

Nov
5
So
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 5 um 17:00

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
8
Mi
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ neuebuehnevillach
Nov 8 um 20:00

Black Comedy mit und von Mario Kuttnig

Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

Nov
9
Do
Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ neuebuehnevillach
Nov 9 um 20:00

Black Comedy mit und von Mario Kuttnig

Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

Nov
10
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ neuebuehnevillach
Nov 10 um 20:00

Black Comedy mit und von Mario Kuttnig

Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

Nov
11
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Der Tod auf PR Tour – Rendezvous mit Jack Black @ neuebuehnevillach
Nov 11 um 20:00

Black Comedy mit und von Mario Kuttnig

Alles vorbereitet für Ihr Leben danach? Mit dieser Frage beginnt Mario Kuttnig einen
galgenhumorigen Reigen um alle Fragen, die man sich in mancher stillen Stunde vielleicht
schon selbst einmal gestellt hat. Aber warum soll man sich einen Abend lang diesem gerne in
die tiefsten Untiefen verbannten Thema aussetzen? Weil es Spaß macht und weil die
Antworten auf die geheimen Fragen durchaus zum Totlachen sind, nein, natürlich nicht…
aber zum Lachen aus vollem Herzen allemal. Als Jack Black kommt der Tod auf die Bühne und
erzählt flachsend über seine Erfahrungen im Alltagsgeschäft. Locker plaudernd teilt er
zahlreiche Anekdoten mit seinem Publikum. Er ist amüsant, manchmal eitel und nicht selten
sarkastisch. Da und dort blitzen freche Sprüche auf wie zum Beispiel: „Ihr Charakter ist mir
egal – ich will nur Ihren Körper!“ Oder: „Auf der anderen Seite wird nicht gegendert, da sind
wir alle gleich.“ Ganz nebenbei erfährt man auch wie es sich mit dem Wunsch nach einem
Wikinger Begräbnis verhält, das derzeit groß im Trend zu sein scheint und wie es kommt,
dass sowohl die beeindruckenden Körpermaße umfassende Nachbar ebenso in eine Urne
passt wie die zierliche Tante Julischka. Neben allen unterhaltsamen Aspekten versteht es
Mario Kuttnig aber auch so manchen toten Winkel des Themas ernsthaft zu beleuchten,
erzählt von erstaunlichen Ritualen aus anderen Kulturen und historischen Entwicklungen und
stellt die Frage: Warum hat der Weihnachtsmann mehr PR?

Spielzeit: ca. 85 Minuten

 

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