Für Kinder und Jugendliche zwische 14 und 18 Jahren
Modul 2 „Theaterspielen aus dem Erleben“ (Jeux Dramatiques) mit Helga Rauter. Die Jeux Dramatiques ermöglichen es den Jugendlichen, sich in einer selbstgewählten Rolle auszudrücken. Gefühle und Ich-Aspekte können in einem geschützten Rahmen ausprobiert werden. Achtsamer Umgang sichert ihnen eine bewertungsfreie emotionale Entladung.
Für Kinder und Jugendliche zwische 14 und 18 Jahren
Modul 2 „Theaterspielen aus dem Erleben“ (Jeux Dramatiques) mit Helga Rauter. Die Jeux Dramatiques ermöglichen es den Jugendlichen, sich in einer selbstgewählten Rolle auszudrücken. Gefühle und Ich-Aspekte können in einem geschützten Rahmen ausprobiert werden. Achtsamer Umgang sichert ihnen eine bewertungsfreie emotionale Entladung.
Für Kinder und Jugendliche zwische 14 und 18 Jahren
Modul 2 „Theaterspielen aus dem Erleben“ (Jeux Dramatiques) mit Helga Rauter. Die Jeux Dramatiques ermöglichen es den Jugendlichen, sich in einer selbstgewählten Rolle auszudrücken. Gefühle und Ich-Aspekte können in einem geschützten Rahmen ausprobiert werden. Achtsamer Umgang sichert ihnen eine bewertungsfreie emotionale Entladung.
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
von Neil LaBute in der Inszenierung von Stafan Ebner mit Sabine Kranzelbinder, Michael Kristof, Iris Maria Stromberger, Stefan Kurt Reiter
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
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Albert Einstein
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Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
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Gefordert und gefördert werden
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Theodor Fontane
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Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
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Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Schwank in vier Akten von Regina Rösch
Regie: Burkhard Kraxner sen.
Eintritt: Freiwillige Spende!
Schwank in vier Akten von Regina Rösch
Regie: Burkhard Kraxner sen.
Eintritt: Freiwillige Spende!
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Regie: Burkhard Kraxner sen.
Eintritt: Freiwillige Spende!
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Eintritt: Freiwillige Spende!