Termine

Nov
4
Sa
Funny Money @ Gasthof Krassnitzer, Poggersdorf
Nov 4 um 18:00

Komödie von Ray Cooney – Keine Platzreservierung möglich.

Nov
10
Fr
Funny Money @ Gasthof Krassnitzer, Poggersdorf
Nov 10 um 18:00

Komödie von Ray Cooney – Keine Platzreservierung möglich.

Nov
11
Sa
Funny Money @ Gasthof Krassnitzer, Poggersdorf
Nov 11 um 18:00

Komödie von Ray Cooney – Keine Platzreservierung möglich.

Nov
17
Fr
Funny Money @ Gasthof Krassnitzer, Poggersdorf
Nov 17 um 18:00

Komödie von Ray Cooney – Keine Platzreservierung möglich.

Nov
18
Sa
Funny Money @ Gasthof Krassnitzer, Poggersdorf
Nov 18 um 18:00

Komödie von Ray Cooney – Keine Platzreservierung möglich.

Nov
2
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 2 um 19:30

Lustspiel

Nov
3
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 3 um 19:30

Lustspiel

Nov
9
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 9 um 19:30

Lustspiel

Nov
10
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 10 um 19:30

Lustspiel

Nov
16
Fr
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 16 um 19:30

Lustspiel

Nov
17
Sa
Göttinnen im Dirndlgwand @ Gasthof Krassnig, Poggersdorf
Nov 17 um 19:30

Lustspiel

Nov
22
Do
Sprache und Macht @ Künstlerhaus Klagenfurt
Nov 22 um 19:00

eine kunstspartenübergreifende Veranstaltung zum Thema mit

Barbara Ambrusch-Rapp

Anmar Al Frejee

Anna Baar

Kritisn Baratshova

Delphine blumenfeld

Edgar Hättich

Jani Oswald

VADA

Thales Weilinger

Apr
28
Do
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 28 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
29
Fr
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 29 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
30
Sa
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 30 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Nov
4
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
5
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 5 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
6
So
Und alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 6 um 18:00

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
10
Do
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
11
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
12
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 12 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
3
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 3 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
4
Sa
Alles wegen einer Nacht @ Kultursaal Dellach / Gailtal
Nov 4 um 15:00

Lustspiel von Emil Stürmer, dtv

Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …

 

Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
5
So
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 5 um 17:00

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Alles wegen einer Nacht @ Kultursaal Dellach / Gailtal
Nov 5 um 19:00

Lustspiel von Emil Stürmer, dtv

Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …

 

Nov
10
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
11
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Alles wegen einer Nacht @ Kultursaal Dellach / Gailtal
Nov 11 um 20:00

Lustspiel von Emil Stürmer, dtv

Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …

 

Nov
12
So
Alles wegen einer Nacht @ Kultursaal Dellach / Gailtal
Nov 12 um 15:00

Lustspiel von Emil Stürmer, dtv

Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …

 

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