Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Uraufführung
Eigenproduktion vom klagenfurter ensemble basierend auf dem gleichnamigen Roman von Anna Baar
Textfassung & Regie: Angie Mautz
Ensemble: Roswitha Soukup, Nadine Zeintl, Gerhard Lehner, Gernot Piff
Inhalt: Für eine Frauenzeitschrift soll ein jähes Ende für eine Fortsetzungsstory geschrieben werden, da diese abgesetzt werden soll. Aber wie die Geschichte abwürgen? Ab jetzt gerät alles durcheinander. Wahres, erfundenes, erfundene Wahrheiten, Erinnerungen, Visionen, Figuren. Vielleicht war es doch Mord? Kann ein Krokodil in einem Fotoautomaten verschwinden? Wo ist Leon und wer ist Neal? Konkret bleiben die Ängste. Ein Verhör, eine Mutter, die lieber in der Vergangenheit lebt, toxische Männlichkeit, Selbstmord, Liebe, über die man schreiben will, Verlust, Schmerz und Tod. am Ende trifft alles zu, gerade das Ausgedachte.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Ein Opernprojekt mit der Theaterinitiative Burgenland und dem Offenen Haus Oberwart
Uraufführung
Libretto: Katharina Tiwald; Komposition: Erling Wold; Dirigent: Davorin Mori; Bühne: Florian Lang; Gesamtkonzept & Inszenierung: Peter Wagner
Am 16. Oktober 2017 wurde die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia von einer Autobombe in Stücke gerissen: Beweis dessen, dass die Arroganz des Kapitals tödlich ist.
DCG, wie sie in maltesischen Medien oft bezeichnet wurde und wird, publizierte unter anderem eigene Recherchen zu den „Panama Papers“, dem massiven Leak, der 2016 ein weltweites Netzwerk an Offshore-Firmen offenbarte.
Wir treffen Daphne an in ihrem Garten, ihrem Refugium. Wir werden am Ende wieder in einen Garten entlassen, einen Garten, in dem die Ermordeten, die wegen ihrer Texte sterben mussten, zwischen den Pflanzen sitzen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird: dies ist auch ein Stück über den Mord an Daphne Caruana Galizia. Und wir werden zwischen den Szenen immer wieder einen Blick auf einen der Mörder werfen, George Degiorgio, der in seinem Boot sitzt und auf den Anruf seines Bruders wartet, jenen Anruf, der ihm signalisiert: jetzt sitzt sie im Auto, jetzt muss das SMS geschickt werden, das die Bombe zündet.
Daphne war der lebende Kummerkasten, das Sprachrohr, Leute schickten ihr Unmengen von Informationen. Das heißt: es existiert tatsächlich ein Chor, der Daphne ihre Informationen zugetragen hat, eine Kakophonie aus einzelnen Stimmen, dem Läuten verschiedener Telefone, dem Wispern, der Empörung.
Der CHOR gibt also den organischen Hintergrund, vor dem sich die Handlung entfaltet, und entspricht in seiner Herkunft aus der Tiefe der europäischen Theatersprache der Archaik dieses vendettahaften Mordes.
Der CHOR ist abwechselnd Meer, Garten, Mauer, aber auch die Reihe an Weingläsern an der Hotelbar, wo einander Juristen, Geschäftsleute, Menschen mit Geld, das auf Wäsche wartet, treffen; dann wird eben – inmitten von Schnipseln sales-orientierter, entmenschlichter Sprechakte – ein „Glas“ aus der Reihe genommen und begossen. Der Mensch wird zum Ding, das Ding ist Mensch, die Grenzen verschwimmen. Das Wort wird Fleisch – ? Kein Wort (mehr): der Mensch wird dem Wort entzogen (und die mittlerweile verhafteten Mörder schweigen vor Gericht beharrlich – entsprechend dem Kodex der Unterwelt).
Und am Schluss zündet BRUDER 1, wartend auf dem Boot, per SMS die Bombe unter dem Autositz.
Gastspiel von „Material für die nächste Schicht“ beim klagenfurter ensemble
Gastspiel von „Material für die nächste Schicht“ beim klagenfurter ensemble
Gastspiel von „Material für die nächste Schicht“ beim klagenfurter ensemble
Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler
Regie: Andreas Ickelsheimer
Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler
Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.
Musical mit Musik und Libretto von Georg Kreisler
Regie: Andreas Ickelsheimer
Mit Irina Lopinsky und Simon Stadler
Lola ist dabei, sich ins Leben und ihre Karriere zu stürzen, als singende Schauspielerin. Schon bald muss sie vor den Nazis nach Amerika flüchten. Und dann, zurück in Wien, möchte niemand an Geschehenes erinnert werden. Lola „muss einsehen, dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“ (Georg Kreisler). Songs von virtuoser Komödie bis hin zu berührender Tragödie.
Solokabarett von und mit Ernst Sigot – Gastspiel beim klagenfurter ernsemble
Patrick ist Millionär. Patrick ist jung. Patrick ist reich. Patrick ist Single. Patrick ist Millionär. Patrick sucht eine Freundin. Patrick ist oft einsam. Patrick kann sich alles kaufen. Patrick ist Millionär. Patrick hat geerbt und bei der Millionenshow gewonnen. Patrick weiß, dass man durch Erben und Quiz in Österreich steuerfrei zu Geld kommt. Patrick ist oft depressiv. Patrick hat Astral-Parasiten, sagt Dr. Zweigleiser. Patrick vertraut der Alternativmedizin, denn was teuer ist, muss gut sein. Patrick hat viel zu erzählen. Patrick muss man zuhören. Patrick ist reich.
Der Kärntner Schauspieler Ernst Sigot schlüpft in die Rolle seines Alter Ego Millionär Patrick. Im Laufe des Abends wird klar, dass auch sehr reiche Menschen oft sehr arm sind mit ihren Problemen.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.