Nach Ödön von Horvath in der Regie von Günther Hollauf
Nach Ödön von Horvath in der Regie von Günther Hollauf
Nach Ödön von Horvath in der Regie von Günther Hollauf
Nach Ödön von Horvath in der Regie von Günther Hollauf
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, Libretto vom Komponisten nach Oscar Wilde.
Musikalische Leitung: Alexander Soddy
Regie: Michael Sturminger
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Eine installative Tanzperformance
Schauspiel von Jura Soyfer, dtv
Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“
Schauspiel von Jura Soyfer, dtv
Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“
Schauspiel von Jura Soyfer, dtv
Regie: Günther Hollauf; Regieassistenz: Sanela Kecanovic
Schauspiel: Daniela Aschbacher, Hannah Stichauner, Nicolas Fischer, Fabian Trutschnig, Anna Schoiswohl, India Nikolasch, Marie Markun, Hanna Borowan, Kristina Lange, Peter Hafner, Tobias Kendlbacher, Haris Dzaferovic, Theresa Brunner, Katharina Röder, Ralf Bauer, Bianca Tosin, Ilaria Brown, Lea Geier-Ambrosch
Inhalt: Der Kosmos tobt, denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen. Kann diese Welt noch gerettet werden? „Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteineverkehr.“