Komödie von Josef Rauch
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
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Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
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Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Inhalte
Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling
Ziel
Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen
Verfeinern der gelernten Techniken und Tools
Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.
Gefordert und gefördert werden
der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper
der intuitive und konzentrierte Zustand
das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken
die freundliche, offene und wertschätzende Haltung
Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Voraussetzungen
Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten
und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern
Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!
„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss! “
Theodor Fontane
Komödie von Beate Irmisch
Komödie von Beate Irmisch
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Eigenproduktion der Schülerinnen unter der Leitung von Irene Melinz in Kooperation mit Elisa Pliessnig
Eigenproduktion der Schülerinnen unter der Leitung von Irene Melinz in Kooperation mit Elisa Pliessnig
Lustspiel von Hans Lellis
Lustspiel von Hans Lellis
Lustspiel von Hans Lellis
Lustspiel von Monika Szabady
Lustspiel von Monika Szabady
Lustspiel von Monika Szabady
Komödie von Toni Lauerer
Regie: Heinz Inselsbacher und Teamwork
Schauspiel: Dietmar Kamnik, Irmi Hauser, Andrea Biasio, Wolfgang Egger, Gabi Penker, Jürgen Maicher, Karina Huber, Alexandra Wieser, Martina Inselsbacher, Andreas Domanig
Komödie von Toni Lauerer
Regie: Heinz Inselsbacher und Teamwork
Schauspiel: Dietmar Kamnik, Irmi Hauser, Andrea Biasio, Wolfgang Egger, Gabi Penker, Jürgen Maicher, Karina Huber, Alexandra Wieser, Martina Inselsbacher, Andreas Domanig
Komödie von Toni Lauerer
Regie: Heinz Inselsbacher und Teamwork
Schauspiel: Dietmar Kamnik, Irmi Hauser, Andrea Biasio, Wolfgang Egger, Gabi Penker, Jürgen Maicher, Karina Huber, Alexandra Wieser, Martina Inselsbacher, Andreas Domanig
An einem Abend präsentiert die Grazer Akrosphäre ihre neuste Produktion
„Xpect“ und der Wiener Dada Zirkus präsentiert sein ältestes Stück
„Das Sein verwirrt das Bewusstsein“. Auf sehr unterschiedliche Weise
dekonstruieren beide Stücke Geschlechterrollen und vereinen Akrobatik
und Livemusik.
https://www.tickettailor.com/events/dadazirkus/825920/
Reservierung notwendig!
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläum der Laienspielgruppe Sachsenburg lädt die Gruppe zu einer Vernissage mit dem Klarinettentrio TK Hasslacher
Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag (24. / 25. Februar) 11.00 – 15.00 Uhr
Montag (26. Februar) 15.00 – 19.00 Uhr
Dienstag bis Samstag (27. – 29. Februar) 8.00 – 12.00 Uhr
Komödie von Dieter Adam
Komödie von Dieter Adam