Komödie von Ray Cooney in der Regie von Hans Zwicker
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
5.1.: Mademoiselle Mirabelle (Jury-Preisträgerin 2017)
6.1.: Wettbewerb
Karten: www.oeticket.com
5.1.: Mademoiselle Mirabelle (Jury-Preisträgerin 2017)
6.1.: Wettbewerb
Karten: www.oeticket.com
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer
Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer
Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer
Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer
Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.
Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer
Regie: Nicola Raab
Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
René Sydow, der Sieger des „Herkules 2018“ zeigt sein Abendprogramm
Wettbewerb und Vergabe des Herkules 2019
Zum Auftakt und zur Einstimmung gastieren Katharina Hoffmann, die Siegerin des „Herkules 2019“ und Mai Horlemann mit ihrem abendfüllenden Programm: „Wenn Zwei sich Einen teilen“.
Karten bei Ö Ticket und Kleine Zeitung erhältlich
„Die mystische 14“
Sieben Teilnehmer, diesmal aus Deutschland (4) und Österreich (3), kämpfen um den „Herkules 2020“. Im Ringen um den 14. Klagenfurter Kleinkunstpreis werden die Künstlerinnen und Künstler alles daran setzen das Publikum, dotiert mit dem Preis der Kärntner Sparkasse über € 1.000,- sowie die Jury, dotiert mit dem Preis der Stadt Klagenfurt über € 2.000,- zu überzeugen. Besonders spannend macht es die Spielzeit, die pro Teilnehmer auf 15 Minuten beschränkt ist.
Teilnehmer: Franziska Singer (A) Kabarett/Comedy, Anne Folger (D) Musik Kabarett, Alex Döring (D) Musik Kabarett, Harald Pomper (A) Musik Kabarett, Martin Niemeyer (D) Kabarett/Comedy, Justus Krux (D) Kabarett/Comedy, Rudi Schöller (A) Kabarett/Comedy – bekannt als „Vormärz“ aus „Wir sind Kaiser“.
Karten erhältlich bei Ö Ticket und Kleine Zeitung
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher