Termine

Jan
29
Fr
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 29 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
30
Sa
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 30 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Nov
11
Fr
Nicht jetzt, Liebling! @ Volksschule Schiefling
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ray Cooney in der Regie von Hans Zwicker

Nov
12
Sa
Nicht jetzt, Liebling! @ Volksschule Lind ob Velden
Nov 12 um 19:30

Komödie von Ray Cooney in der Regie von Hans Zwicker

Nov
18
Fr
Nicht jetzt, Liebling! @ Gasthof Gröblacher, Köstenberg
Nov 18 um 19:30

Komödie von Ray Cooney in der Regie von Hans Zwicker

Nov
19
Sa
Nicht jetzt, Liebling! @ Festsaal der Marktgemeinde Velden
Nov 19 um 19:30

Komödie von Ray Cooney in der Regie von Hans Zwicker

Nov
20
So
Nicht jetzt, Liebling! @ Festsaal der Marktgemeinde Velden
Nov 20 um 15:30

Komödie von Ray Cooney in der Regie von Hans Zwicker

Dez
18
So
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
19
Mo
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 19 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
20
Di
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 20 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
21
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 21 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
18
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Jan 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jul
27
Do
Hemma @ Stiftskirche Ossiach
Jul 27 um 20:00

Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer

Jul
29
Sa
Hemma @ Stiftskirche Ossiach
Jul 29 um 20:00

Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer

Jul
30
So
Hemma @ Stiftskirche Ossiach
Jul 30 um 20:00

Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer

Aug
2
Mi
Hemma @ Basilika Maria Loreto St. Andrä
Aug 2 um 20:00

Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer

Aug
3
Do
Hemma @ Basilika Maria Loreto St. Andrä
Aug 3 um 20:00

Eine Weibspassion. Oper von Bruno Strobl. Libretto von Franzobel. Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Carinthischen Sommer

Aug
6
So
Jesu Hochzeit @ Stift Ossiach
Aug 6 um 20:00

Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.

Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer

Regie: Nicola Raab

Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt

Aug
9
Mi
Jesu Hochzeit @ Stift Ossiach
Aug 9 um 20:00

Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.

Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer

Regie: Nicola Raab

Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt

Aug
10
Do
Jesu Hochzeit @ Stift Ossiach
Aug 10 um 20:00

Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.

Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer

Regie: Nicola Raab

Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt

Aug
12
Sa
Jesu Hochzeit @ Stift Ossiach
Aug 12 um 20:00

Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.

Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer

Regie: Nicola Raab

Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt

Aug
13
So
Jesu Hochzeit @ Stift Ossiach
Aug 13 um 20:00

Oper von Gottfried von Einem, Libretto von lotte Ingrisch.

Musikalische Leitung: Jonathan Stockhammer

Regie: Nicola Raab

Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt

Jan
17
Mi
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 17 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
18
Do
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 18 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Fr
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 19 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
20
Sa
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 20 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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