Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Vorstellung zugunsten der ROTEN NASEN Clowndoctors (die Einnahmen der Vorstellung am 1. Mai werden gespendet)
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgarten
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
Komödie von Derek Benfield
Regie: Heinrich Baumgartner
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Schauspieler:innen: Nicole Reinsperger, Thomas Reinsperger, Emma Stanitznig, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Karl Schoass, Johannes Reinsperger, Laura Kohlmaier, Sabine Wuschnig, Heidrun Pöcher
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Schauspieler:innen: Nicole Reinsperger, Thomas Reinsperger, Emma Stanitznig, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Karl Schoass, Johannes Reinsperger, Laura Kohlmaier, Sabine Wuschnig, Heidrun Pöcher
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Schauspieler:innen: Nicole Reinsperger, Thomas Reinsperger, Emma Stanitznig, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Karl Schoass, Johannes Reinsperger, Laura Kohlmaier, Sabine Wuschnig, Heidrun Pöcher
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Schauspieler:innen: Nicole Reinsperger, Thomas Reinsperger, Emma Stanitznig, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Karl Schoass, Johannes Reinsperger, Laura Kohlmaier, Sabine Wuschnig, Heidrun Pöcher
Komödie von Ray Cooney
Regie: Hans Pucher
Schauspieler:innen: Nicole Reinsperger, Thomas Reinsperger, Emma Stanitznig, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Karl Schoass, Johannes Reinsperger, Laura Kohlmaier, Sabine Wuschnig, Heidrun Pöcher
Komödie von Ray und Michael Cooney, VVB-Verlag
Regie: Hans Pucher
Schauspiel: Karl Schoass, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Johannes Reinsperger, Emma Strammer, Thomas Reinsperger, Gottfried Reinsperger, Heidrun Pöcher, Klaus Wegscheider
Komödie von Ray und Michael Cooney, VVB-Verlag
Regie: Hans Pucher
Schauspiel: Karl Schoass, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Johannes Reinsperger, Emma Strammer, Thomas Reinsperger, Gottfried Reinsperger, Heidrun Pöcher, Klaus Wegscheider
Komödie von Ray und Michael Cooney, VVB-Verlag
Regie: Hans Pucher
Schauspiel: Karl Schoass, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Johannes Reinsperger, Emma Strammer, Thomas Reinsperger, Gottfried Reinsperger, Heidrun Pöcher, Klaus Wegscheider
Komödie von Ray und Michael Cooney, VVB-Verlag
Regie: Hans Pucher
Schauspiel: Karl Schoass, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Johannes Reinsperger, Emma Strammer, Thomas Reinsperger, Gottfried Reinsperger, Heidrun Pöcher, Klaus Wegscheider
Komödie von Ray und Michael Cooney, VVB-Verlag
Regie: Hans Pucher
Schauspiel: Karl Schoass, Ulrike Hopfgartner, Sepp Stanitznig, Johannes Reinsperger, Emma Strammer, Thomas Reinsperger, Gottfried Reinsperger, Heidrun Pöcher, Klaus Wegscheider
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.