Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Immer wieder verlangen Stücke (insbesondere die klassisch-wertvollen) und Filme (insbesondere die modern-trashigen), vom Darsteller die Fähigkeit, gewaltsamen Konflikt realistisch bis überzogen darstellen zu können.
Wir wollen uns also in diesem Kurs mit den verschiedenen Techniken des Bühnengefechts beschäftigen, mit den Illusionen, mit den Sicherheitsvorkehrungen, mit den choreographischen Elementen von ernsthaft bis lustig.
Die behandelten Waffengattungen sind entweder a) besonders bühnenwirksam oder b) besonders billig (für solche, die das erworbene Wissen dann daheim mit eigener Gruppe umsetzen wollen).
Es handelt sich um:
— das Lange Schwert (das eigentlich Waffe der Wahl für die meisten Shakespeare-Stücke sein sollte, sehr bühnenwirksam)
— den Langen Stab (der fast genauso funktioniert, wie das Lange Schwert, aber erschwinglicher ist)
— den Unbewaffneten Kampf (der Schwert und Schild so schön vorbereitet, außerdem kostet das Material nichts)
— den Kampf mit Zwei Waffen / Schwert und Schild (der außerordentlich bühnenwirksam ist, für den Rest der Shakespeare-Stücke…)
Dem Bühnendegen, dem Florett, jenem klassischen Mißverständnis des 19. Jahthunderts, werden wir größtenteils entsagen (man sieht von den Dingern schlichtweg zu wenig), es werden allerdings wohl einige Rapiere (des Degens großer Bruder), ja auch einige Degen (weil ich sie habe) vorhanden sein, falls allzugroßes Interesse besteht.
Es werden nicht für alle Teilnehmer zu jeder Zeit die gleichen Materialien zur Verfügung stehen können (mal hat man ein Schwert, mal einen Stab), wir wollen dies allerdings eher als Möglichkeit sehen, unser Repertoire zu erweitern denn als Einschränkung. Daher wird im weiteren Verlauf dem Gefecht zwischen verschiedenen Waffengattungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Schuhe mit heller und halbwegs beweglicher Sohle, Handschuhe (je dicker [&] gepolsterter desto besser), Schaukampfwaffen so vorhanden (kein Dekozeugs, das kann eh nicht verwendet werden).
Achtung:
In diesem Kurs WIRD sich irgendwann irgendwer auf die Finger hauen lassen. Wahrscheinlich ich. Aber ich möchte gewarnt haben.
Lustspiel von Anton Hamik
Lustspiel von Anton Hamik
Lustspiel von Anton Hamik
Lustspiel von Anton Hamik
Nominiert für 5 Tony Awards ist Richard O’Brien’s ROCKY HORROR SHOW ein weltweites Phänomen und ein absolutes „must see“!
Mit: Dirk Smits, Sabine Neibersch, Lukas Zuschlag, Benedikt Berner, Kim Unger, Michelle Bergé, Daniel Tejeda, Werner Wulz, Andreas Nessmann uvm.
Live Band unter der Leitung von Herwig Gratzer
Nominiert für 5 Tony Awards ist Richard O’Brien’s ROCKY HORROR SHOW ein weltweites Phänomen und ein absolutes „must see“!
Mit: Dirk Smits, Sabine Neibersch, Lukas Zuschlag, Benedikt Berner, Kim Unger, Michelle Bergé, Daniel Tejeda, Werner Wulz, Andreas Nessmann uvm.
Live Band unter der Leitung von Herwig Gratzer
Nominiert für 5 Tony Awards ist Richard O’Brien’s ROCKY HORROR SHOW ein weltweites Phänomen und ein absolutes „must see“!
Mit: Dirk Smits, Sabine Neibersch, Lukas Zuschlag, Benedikt Berner, Kim Unger, Michelle Bergé, Daniel Tejeda, Werner Wulz, Andreas Nessmann uvm.
Live Band unter der Leitung von Herwig Gratzer
Nominiert für 5 Tony Awards ist Richard O’Brien’s ROCKY HORROR SHOW ein weltweites Phänomen und ein absolutes „must see“!
Mit: Dirk Smits, Sabine Neibersch, Lukas Zuschlag, Benedikt Berner, Kim Unger, Michelle Bergé, Daniel Tejeda, Werner Wulz, Andreas Nessmann uvm.
Live Band unter der Leitung von Herwig Gratzer
Nominiert für 5 Tony Awards ist Richard O’Brien’s ROCKY HORROR SHOW ein weltweites Phänomen und ein absolutes „must see“!
Mit: Dirk Smits, Sabine Neibersch, Lukas Zuschlag, Benedikt Berner, Kim Unger, Michelle Bergé, Daniel Tejeda, Werner Wulz, Andreas Nessmann uvm.
Live Band unter der Leitung von Herwig Gratzer
Lustspiel von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Kultur.Bühne.Krappfeld Bianca Schlintl
Schauspiel: Edi Schlintl, Johanna Obmann, Anna Ragoßnig, Mario Rauscher, Hans Pilgram, Sonja Höfferer, Inge Pusar
Lustspiel von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Kultur.Bühne.Krappfeld Bianca Schlintl
Schauspiel: Edi Schlintl, Johanna Obmann, Anna Ragoßnig, Mario Rauscher, Hans Pilgram, Sonja Höfferer, Inge Pusar
Lustspiel von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Kultur.Bühne.Krappfeld Bianca Schlintl
Schauspiel: Edi Schlintl, Johanna Obmann, Anna Ragoßnig, Mario Rauscher, Hans Pilgram, Sonja Höfferer, Inge Pusar
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Edi Schlintl
Schauspiel: Bianca Schlintl, Anna Ragoßnig, Isabella Moser, Johanna Obmann, Hans Pilgram, Mario Rauscher, Edi Schlintl
Inhalt: Beim Sternekoch Andreas Reitmeier tut sich eine riesige Kluft zwischen Berufs- und Privatleben auf: Einerseits wird er von Münchens feiner Gesellschaft gehypt. Andererseits ist er völlig überarbeitet und von seiner Frau Daniela geschieden. Als auch noch seine Tochter Gloria ins Kloster gehen will, wird es ihm zu viel. Reitmeier verschwindet von der Bildfläche und mietet sich inkognito in dem Frauenkloster ein, in dem seine Gloria die Profess ablegen will, was er mit allen Mitteln verhindern will. Ein Leben in Armut, Keuschheit und Gehorsam? Ausgeschlossen! Er hat völlig andere Pläne mit ihr! Om Kloster aber trifft er nicht nur auf die resoluten Schwestern Maria und Scholastika, sondern auch auf seine geschiedene Frau – die dort die Klosterküche leitet – und auf ihren neuen Partner, den Metzgermeister Paul Thalhammer. Wer siegt am Ende? Andreas Reitmeier aber ist es gewohnt, zu gewinnen. Immer! Und so nimmt er mithilfe seines gewitzten Assistenten Max den Kampf auf. Diesmal gegen den „Lieben Gott“!
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Edi Schlintl
Schauspiel: Bianca Schlintl, Anna Ragoßnig, Isabella Moser, Johanna Obmann, Hans Pilgram, Mario Rauscher, Edi Schlintl
Inhalt: Beim Sternekoch Andreas Reitmeier tut sich eine riesige Kluft zwischen Berufs- und Privatleben auf: Einerseits wird er von Münchens feiner Gesellschaft gehypt. Andererseits ist er völlig überarbeitet und von seiner Frau Daniela geschieden. Als auch noch seine Tochter Gloria ins Kloster gehen will, wird es ihm zu viel. Reitmeier verschwindet von der Bildfläche und mietet sich inkognito in dem Frauenkloster ein, in dem seine Gloria die Profess ablegen will, was er mit allen Mitteln verhindern will. Ein Leben in Armut, Keuschheit und Gehorsam? Ausgeschlossen! Er hat völlig andere Pläne mit ihr! Om Kloster aber trifft er nicht nur auf die resoluten Schwestern Maria und Scholastika, sondern auch auf seine geschiedene Frau – die dort die Klosterküche leitet – und auf ihren neuen Partner, den Metzgermeister Paul Thalhammer. Wer siegt am Ende? Andreas Reitmeier aber ist es gewohnt, zu gewinnen. Immer! Und so nimmt er mithilfe seines gewitzten Assistenten Max den Kampf auf. Diesmal gegen den „Lieben Gott“!
Komödie von Cornelia Willinger, Wilhelm Köhler Verlag
Regie: Edi Schlintl
Schauspiel: Bianca Schlintl, Anna Ragoßnig, Isabella Moser, Johanna Obmann, Hans Pilgram, Mario Rauscher, Edi Schlintl
Inhalt: Beim Sternekoch Andreas Reitmeier tut sich eine riesige Kluft zwischen Berufs- und Privatleben auf: Einerseits wird er von Münchens feiner Gesellschaft gehypt. Andererseits ist er völlig überarbeitet und von seiner Frau Daniela geschieden. Als auch noch seine Tochter Gloria ins Kloster gehen will, wird es ihm zu viel. Reitmeier verschwindet von der Bildfläche und mietet sich inkognito in dem Frauenkloster ein, in dem seine Gloria die Profess ablegen will, was er mit allen Mitteln verhindern will. Ein Leben in Armut, Keuschheit und Gehorsam? Ausgeschlossen! Er hat völlig andere Pläne mit ihr! Om Kloster aber trifft er nicht nur auf die resoluten Schwestern Maria und Scholastika, sondern auch auf seine geschiedene Frau – die dort die Klosterküche leitet – und auf ihren neuen Partner, den Metzgermeister Paul Thalhammer. Wer siegt am Ende? Andreas Reitmeier aber ist es gewohnt, zu gewinnen. Immer! Und so nimmt er mithilfe seines gewitzten Assistenten Max den Kampf auf. Diesmal gegen den „Lieben Gott“!