Termine

Mai
22
Mo
Sieben freischütz reloaded @ CHS Villach
Mai 22 um 11:25

Theaterspiel nach der Volkssage „Der Freischütz“ sowie der gleichnamigen Oper von Carl Maria von Webern.

Mai
23
Di
Sieben freischütz reloaded @ Vortragssaal der CHS Villach
Mai 23 um 08:50

Theaterspiel nach der Volkssage „Der Freischütz“ sowie der gleichnamigen Oper von Carl Maria von Webern.

Sieben freischütz reloaded @ CHS Villach
Mai 23 um 11:25

Theaterspiel nach der Volkssage „Der Freischütz“ sowie der gleichnamigen Oper von Carl Maria von Webern.

Jan
17
Mi
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 17 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
18
Do
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 18 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Fr
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 19 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
20
Sa
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 20 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Mai
4
Fr
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 4 um 19:30

frei nach Arthur Schnitzler

Mai
7
Mo
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 7 um 08:50

frei nach Arthur Schnitzler

@ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 7 um 11:25

frei nach Arthur Schnitzler

Mai
8
Di
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 8 um 08:50

frei nach Arthur Schnitzler

@ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 8 um 11:25

frei nach Arthur Schnitzler

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Okt
1
So
All das Schöne @ KA 1
Okt 1 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
6
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 6 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
10
Di
All das Schöne @ KA 1
Okt 10 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
13
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 13 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
14
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 14 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
20
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 20 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
21
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 21 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
28
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 28 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Mai
1
Mi
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 1 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
3
Fr
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 3 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
4
Sa
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 4 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
6
Mo
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 6 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
7
Di
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 7 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
8
Mi
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 8 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

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